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Besuch von einer Internetbekanntschaft Heute: Dritter Tag mit Alex Teil Ii


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........" Du bist so süß. ", sagte Alex und baute die Figuren wieder auf. " Aber vorher spielen wir noch eine Partie. ", meinte Alex weiter. Ich spürte, er will das ' erste Mal ' noch etwas hinaus zögern. Ich hätte in so einem Moment bestimmt genauso gehandelt. " Na klar. Wir haben ja Zeit. " Ich zwinkerte ihm zu und setzte mich wieder im ' Schneidersitz ' ihm gegenüber. Auch er hat sich wieder vis a vis zu mir gesetzt. Nur hatte er seine Beine ausgestreckt und sie rechts und links neben meinen Körper gelegt. Und zwischen seinen Beinen befand sich nun auch das Schachbrett. " So. ", sagte ich, nach einer kurzen Pause. Alle deine siebzehn Figuren stehen und sind einsatzbereit. "  " Siebzehn? Wieso siebzehn? Acht Bauern, zwei Türme, zwei Läufer, zwei Springer, die Dame und der König, macht bei mir Sechszehn. " Alex schaute mich fragend an. " Und was ist mit der Figur am Spielfeldrand? Die steht doch auch schon angriffslustig bereit und sabbert vor sich hin. ", scherzte ich weiter. Tatsächlich tropfte reichlich Vorsaft aus Alex seiner blank liegenden Eichel herunter. Die Vorstellung an daß, was später folgen sollte,  hat meinen russischen Freund so richtig geil gemacht. " Sorry. ", entschuldigte sich Alex dafür und wischte die Tropfen vom Schachbrett. Sein Schwanz jedoch wippte erwartungsvoll auf und ab. Ich lächelte Alex zu und fragte: " Hast du wirklich noch Bock auf ein Spiel? Oder willst du nur Zeit gewinnen? ". " Ach, ich weiß doch auch nicht. Und du? Ich meine, was willst du? " Er spielte wieder aufgeregt mit seinem Schwanz. " Weißt du was? Wir beenden das Spiel und probieren das ' Spiel ' mit unseren Körpern. Dann hast du es , ich will nicht sagen, hinter dir, aber du, besser gesagt, wir haben's mal ausprobiert. Wenn es dir keinen Spaß macht oder es für dich unangenehm werden sollte, hören wir sofort auf. Versprochen. " Wir räumten die Figuren und das Schachbrett beiseite, schoben den Beistelltisch etwas weiter weg vom Bett, so daß die Gläser und Flasche geschützt wären, sollten unsere körperlichen Bewegungen über's Bett hinaus gehen. Alex legte sich auf seinen Bauch, spreizte seine Beine, streckte den Arsch in die Höhe und fragte: " Ist das so richtig so? "  " Normalerweise schon. Aber willst du gleich?.........Ich meine, gleich gefickt werden?........So ganz ohne Zärtlichkeiten, Küssen, einleitendes Vorspiel und so? " Fragend schaute ich Alex an. " Du hast doch gesagt, dann hätte ich es hinter mir und müsste nicht mehr länger davor Schiss haben.  " Er blickte, über seine Schulter hinweg, in meine Richtung. Ich legte mich neben ihn und meine Hand auf seine Schulter. " Natürlich brauchst du keine Angst davor haben. Aber ich bin nicht der Typ, der nur schnell über jemanden drüber steigt und fertig. Für mich gehört zum Sex mehr dazu. Zärtliches Berühren, liebevolles Küssen, sinnliches Streicheln, lang anhaltendes Erkunden einiger Körperstellen des Partners mit der Zunge oder dem Finger. Der eigentliche Fickakt ist quasi nur der Höhepunkt. So sehe ich das. " Dabei strich ich mit meiner Hand langsam von seiner Schulter über seinen Rücken bis zu seinem Knackarsch und kniff sanft in seine Pobacke. " Sorry ", sagte Alex wieder und drehte sich zu mir auf die Seite und strahlte mich an. Ich drehte mich ebenfalls auf die Seite, so daß wir Bauch an Bauch lagen. Ich rückte näher an Alex heran und drückte meinen Schwanz fest an seinen Prügel. Unser Hüften begannen, zu kreisen und unsere Penisse rieben aneinander. Währenddessen umfasste ich Alex's Körper und streichelte ihn am Rücken und Po. Begleitet von zärtlichen Zungenküssen. Gesprochen wurde ab da nichts mehr. Zu sehr waren wir miteinander beschäftigt, denn auch Alex streichelte mich und wir hatten keine Zeit für irgendwelche Worte. Wir hatten einfach nur Zeit für uns und unsere Körper, die sich darauf vorbereiteten,  miteinander zu verschmelzen. Nur ab und zu gab Alex ein leises Stöhnen von sich. Ich merkte, er genießt sein erstes Mal. Langsam rutschte ich in Richtung Unterleib von Alex, fingerte suchend nach seinem Schwanz, nahm diesen in den Mund und spielte mit meiner Zunge an und um seiner Eichel. Wieder stöhnte Alex leise und wuselte mit seinen Fingern auf meinem Kopf herum. Sanft begann ich, am Schwanz von Alex zu saugen, presste dabei meine Lippen fest um den steifen, vor Geilheit zuckenden Penis und versuchte, den Schwanzansatz zu erreichen. Doch Alex hatte einen, für meine Vorstellungen, sehr großen, langen und dicken Schwanz. Meine Lippen flutschten immer schneller über seinen Schaft und Alex erwiderte mit der Bewegung seiner Hüfte. Außerdem drückte er mit seiner Hand zärtlich meinen Kopf. So daß er seinen Steifen tiefer in meine Maulvotze hineinschieben  konnte. Ich merkte, daß Alex nicht mehr lange brauchen würde, um einen Samenerguss zu bekommen, befreite seinen Ständer von meinen saugenden Lippen und begann mit einem ausgiebigen Handjob. Dabei rutschte ich wieder nach oben, in Richtung Mund von Alex. Weiter wichsend steckte ich ihm meine Zunge zwischen seine geöffnete Lippen. Jetzt spürte ich erst jetzt, daß Alex schon schwer atmete und gleich abspritzen würde. Ich erhöhte etwas die Geschwindigkeit von meiner Hand an seinem Schwanz. Durch die Nase schnaufend, zeigte mir Alex an, daß er gleich..........Zu spät. Sein Körper zuckte, sein Atem stockte kurz und dann landete die Sahne von Alex auf seinen Bauch. Tief ausatmend beendete er seinen Samenerguss. Sichtlich erschöpft, aber auch erleichtert schaute er mich mit seinen grüngrauen, weit geöffneten Augen an und versuchte zu lächeln. Ich rutschte wieder hinunter, leckte gierig alles auf, was sich auf Alex's Bauch befand und schluckte den Saft der Liebe hinunter. " Darf ich eine rauchen, bevor es weiter geht? ", fragte Alex. " Natürlich ", sagte ich und zündete mir ebenfalls eine Zigarette an. .........( Fortsetzung folgt )

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