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Besuch von einer Internetbekanntschaft Heute: Dritter Tag mit Alex Teil III


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.........Genüsslich bliesen wir blau/weiße Qualmwoelkchen ins Zimmer. Alex versuchte sogar Kringel zu formen. Doch das gelang ihm nicht wirklich. Ich hatte meinen Arm um ihn gelegt und meine Finger suchten zwischen seinen Arschbacken sein Loch. Vergebens. Alex saß ja drauf. Doch er hob sein linkes Bein etwas an, so daß ich von unten her an das Objekt meiner Begierde heran kam. Die Zigarette im Aschenbecher ausdrückend, legte er sich dann auf den Rücken und gab mir den Aschenbecher in die Hand. Auch ich löschte die Glut meiner Zigarette und setzte mich vor das Bett zwischen seine Beine, die immer noch auf dem Boden waren. Dann hob ich sie hoch, legte Alex's Füße auf meine Schulter und hatte somit freien Zugang zum hoffnungsvoll wartenden Loch. Ich benetzte meinen Zeigefinger mit Spucke und fuhr damit sanft von den glatt rasierten Hoden zu der Öffnung zwischen den Pobacken. Es kam mir so vor, als würde Alex versuchen, diese zusammen zu pressen. " Bleib ganz locker. Entspann' dich. ", sagte ich und streichelte weiter seine Liebesgrotte. " Das sagst du so einfach. Das ist doch alles so neu für mich. " Alex schaute in meine Richtung und berührte ebenfalls seinen hängenden Sack, um ihn etwas anzuheben. " Alles halb so schlimm. ", sagte ich, spuckte an  das wartende Loch und verrieb mit dem Finger die Spucke drum herum. Mit der anderen Hand drückte ich eine Pobacke etwas nach außen, um mehr Spielraum für meinen Finger zu haben. " Außerdem hattest du doch vorhin erzählt, daß du dir oft schon selbst den Finger in den Arsch gesteckt hattest. " Ich hakte nach. " Ja schon. Aber da wusste ich ja, was mich erwartet. Ich meine, ich konnte da selbst bestimmen, wann und wie intensiv ich den Finger in meinen Hintern schiebe. Aber jetzt? Jetzt ist es für mein Arschloch ein fremder Finger und somit auch ein anderes Gefühl. " Ich verstand was Alex damit sagen wollte. " Ich versuche jetzt mal, den Finger einzuführen. Ist das okay für dich? " " Ja. Aber sei bitte vorsichtig. ", beantwortete Alex meine Frage. " Natürlich", sagte ich und schob den Zeigefinger gaaaaanz vorsichtig in die feuchtwarme Rosette. Wieder versuchte Alex die Arschbacken zusammen zu pressen. " Versuch mal, lockerer zu werden.  Nicht anspannen. Sonst könnte es weh tun. " Eigendlich wollte ich damit meinem Freund Mut zusprechen. Doch meine Worte bewirkten das Gegenteil. Alex richtete sich auf und sagte: " Sorry, Andy. Ich kann's nicht. " " Was kannst du nicht? ", stellte ich die Frage. " Ich hab' Angst, es könnte zu sehr schmerzen. "  " Pass auf. Ich hole jetzt eine Tube mit Gleitgel aus dem Bad und dann versuchen wir es nochmal. Okay? Dann flutscht der Finger vielleicht etwas besser und leichter in deinen Hintern. Wollen wir es so machen? " Ich wollte Alex damit weiter beruhigen. " Na gut. ", sagte er etwas unsicher wirkend: " Aber wenn ich sage Schluss, hör bitte auf. Ja? " " Selbstverständlich. ", brabbelte ich vor mich hin und erhob mich, um ins Bad zu gehen. Mit der Tube kam ich zurück, öffnete diese und beschmierte mit dem Gel zuerst meinen Finger und dann sein Poloch. Wieder hockte ich mich vor seinen Hintern und führte der Finger vorsichtig ein. Langsam drehte ich ihn in der engen, sehr engen Arschvotze hin und her. " Und? ", fragte ich. " Was und? ", kam die Gegenfrage. " Tut's weh? "  " Nee. Aber du hast nur einen......." Irgendwie klang das vorwurfsvoll für mich. Langsam steckte ich auch die Fingerkuppe des zweiten Fingers in seine Öffnung. " Ja das sind jetzt zwei. ", stellte Alex fest und ich mußte schmunzeln. " Geht da noch mehr? ", fragte ich. " Weiß nicht. Kannst es ja mal versuchen. ", kam prompt die Antwort. " Okay. Dann versuchen wir mal, ob auch der dritte Finger Platz hat. Bist du bereit? "  " Ja. ", sagte Alex, war sich dabei aber nicht so ganz sicher. Das merkte ich an seiner Stimme. Als ich gerade den dritten Finger einführen wollte, sprang Alex plötzlich auf. " Ich glaub' , ich muß auf's Klo. Es fühlt sich so an, als müsste ich scheißen. "  " Das Gefühl kenne ich. Das hatte ich auch beim ersten Mal, als mich jemand versuchte zu fingern und dann zu ficken. " Meine Worte begleiteten Alex auf dem Weg ins Bad. " Aber man gewöhnt sich mit der Zeit daran. ", rief ich noch hinterher. " Das hoffe ich. ", schallte es aus dem Badezimmer zurück. ' Ganz sicher. War bei mir damals genauso und der Mensch ist ein Gewohnheitstier. ', dachte ich und wartete auf seine Wiederkehr. Er kam auch schnell wieder zurück und meinte: " War doch nix. Ich hatte nur das Gefühl, aber es kam nichts. Aber trotzdem Andy, bist du mir sehr böse, wenn ich heute nicht mehr will? Ich meine, wir müssen es ja nicht mit Gewalt versuchen. Morgen ist doch auch noch ein Tag. " Bittend schauten mich seine Augen an. " Na klar. ", sagte ich, obwohl ich insgeheim weitermachen wollte. " Wir können ja noch etwas kuscheln. ", vernahm ich Alex's erleichterte Stimme. " Das machen wir. ", sagte ich und räumte nebenbei auf. Danach ging ich mich kurz waschen und legte mich zu Alex ins Bett. Ich spürte seine Wärme an meiner Seite und seinen Atem an meinem Ohr. " Gute Nacht, Liebling. ", flüsterte er und schloss die Augen. " Ja, gute Nacht. Schlaf gut. ", sagte ich leise. Kurz darauf war Alex eingeschlafen. Friedlich hob und senkte sich bei jedem Atemzug sein Brustkorb. Ich lag neben ihm und holte mir einen runter..........( Fortsetzung folgt )

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