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Besuch von einer Internetbekanntschaft Heute: Dritter Tag mit Alex Teil IV


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Gleicher Tag, andere Uhrzeit. Denn mittlerweile ist es schon früher Nachmittag, als Alex und ich wach wurden. Dicht aneinander gekuschelt, hatten wir zehn Stunden friedlich geschlafen. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, daß es inzwischen 13:40 Uhr ist. Langsam wurde auch Alex wach und streckte  sich und rollte sich gähnend aus dem  Bett,  stand auf und ging ins Bad. Ich bereitete die Kaffeemaschine vor und schaltete sie ein.  Dann ging ich ebenfalls ins Bad und stellte mich hinter Alex, um ebenfalls in den Spiegel zu schauen. Im Spiegelbild sahen wir, daß nicht nur unsere Gesichter eine Rasur nötig hatten. Auch in Alex seinem Intimbereich kamen die ersten Stoppeln wieder zum Vorschein. Sachte strich ich darüber und meinte: " Na? Wird auch mal wieder Zeit. " Alex schaute an sich herunter und sagte: " Stimmt, da könnte mal wieder die Klinge angesetzt werden. Aber das machen wir später. Jetzt ist erstmal das Gesicht dran und dann wird gefrühstückt. "  " Frühstück ist gut. Weißt du eigendlich, wie spät es ist? " Ich lächelte ihn im Spiegelbild an. " Wie sagt ihr denn dazu, wenn es schon Nachmittag ist und ihr erst jetzt wach geworden seit? Wir sagen in Russland trotzdem Frühstück. " Darüber hatte ich eigendlich noch nie nachgedacht. Gibt es dafür ein eigenes Wort? Spätstück, oder so? Ich ging wieder ins Zimmer und deckte den Tisch, setzte das Wasser für die Frühstückseier auf und holte die Aufbackbrötchen aus der Tüte heraus. Den kleinen Backofen einschaltend, griff ich nebenbei in die Schublade, um Besteck herauszuholen. Aus dem Bad hörte ich Alex singen, während er sich rasierte. Der Kaffee war inzwischen durchgelaufen, die Brötchen sind auch gleich fertig und alles andere stand auch schon auf dem Tisch. Nur noch schnell die Eier abschrecken. Alex erschien in der Zimmertür, gab mir einen leichten Klaps auf meinen Hintern und sagte: " Das Bad ist frei. Jetzt kannst du dich waschen und rasieren. Ich werde derweil die Bettdecke zum Lüften aufdecken und die Kissen richten. "  ' Eine fast perfekte Arbeitsaufteilung. So gehört sich das, wenn man zusammen lebt. ', dachte ich und verschwand hinter der Badtür. Beim Frühstück mussten wir feststellen, daß der Himmel stark bewölkt war und es regnete. " Da können wir heute aber nicht viel draußen machen. ", meinte Alex. " Ja schade. ", gab ich ihm Recht. " Was machen wir dann? " Alex schaute mich an, während er seinen Kaffee schlürfte. " Hat dich schon mal jemand am Schwanz und an den Eiern rasiert? " Ich hoffte, daß meine Frage nicht zu direkt war. " Nee. Das mache ich immer selbst. Und du? Ich meine wurdest du schon von jemanden da unten rasiert? "  " Nein auch nicht. ", gab ich zu: " Aber ich würde dich gerne rasieren wollen, wenn du nichts dagegen hast. Bei dem Scheißwetter da draußen, können wir eh nicht raus. Wie hätten genug Zeit, um gemeinsam zu duschen und uns dann gegenseitig den Intimbereich rasieren. Was hältst du davon? "  " Klingt interessant. ", Alex schmierte Marmelade auf sein Brötchen. " Rasierst du dich da unten elektrisch, oder nass? ", wollte er nun wissen. " Meistens nass, wenn die Stoppeln schon etwas zu groß sind. Ansonsten benutze ich den Elektrorasierer jeden zweiten Tag. "  " Ich auch. ", sagte Alex und biss in sein Brötchen. Dann fuhr er mit vollem Mund fort, aber ich verstand trotzdem was er sagen wollte: " ich meine, ich rasiere mich auch immer nass. " Dabei rutschte ein Krümel aus seinem Mund und landete auf meiner Brust. " Pass doch auf, du Sau. ", sagte ich, meinte es aber nicht ernst. Denn ich lächelte dabei. " Sorry ", erwiderte Alex: " Aber wir duschen doch eh gleich. Hab dich nicht so. " Er lächelte zurück und wischte mit seiner Hand den Krümel von meiner Haut. Nach dem Frühstück schnell noch abgewaschen. Da waren ja auch noch die Rotweingläser von letzter Nacht und der Aschenbecher wurde auch wieder gereinigt. Auch das hatten wir nach unserem sexuellen Vergnügen gestern nicht mehr geschafft. Sorry, war ja schon heute. Wenn man so spät aufsteht und jetzt erst frühstückt, kann man schon durcheinander kommen. Nachdem alles abgetrocknet und wieder weggeräumt war, wurde noch schnell gelüftet. Aus dem Bad hörte ich schon die Dusche. Und Alex stand auf mich wartend wartend darunter. Als er mich ins Bad kommen sah, trat er einen Schritt zurück an die Duschwand und sagte: " Wird aber ganz schön eng werden. "  " Eng ist immer gut. ", ließ ich vernehmen und stieg zu ihm in die Dusche. " Du immer mit deinen doppelseitigen Bemerkungen. ", sagte Alex lächelnd und drehte sich um. Aha, ich sollte ihm also zuerst den Rücken waschen. " Was heißt doppeldeutig. Ich meinte doch nur, wenn wir beim duschen eng aneinander stehen, brauchen wir weniger Wasser. ", konterte ich und griff zum Schwamm. " Das glaubst aber auch nur du. ", sagte abschließend Alex. Warum mußte Alex immer das letzte Wort haben?  Schweigend begann ich, seinen muskulösen Rücken zu reinigen. .......( Fortsetzung folgt )

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