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Besuch von einer Internetbekanntschaft Heute: Vierter Tag mit Alex Teil III


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Schon drei Stunden später wurde ich wieder wach. Nicht, weil irgendein Wecker oder ein Postbote an der Tür geklingelt hatte. Nein. Alex lag zwischen meinen Beinen und saugte an meinem Schwanz. Ein schönes Erwachen. " Habe ich dich etwa geweckt? ", fragte er, als ob er die Antwort nicht schon selbst wüsste. " Nein, ich wache immer so auf. ", log ich scherzhaft. " Und du? Ich meine, was ist mit dir? Warum schläfst du nicht? ", fragte ich weiter. " Ich kann nicht. Zuerst wollte ich einschlafen, dann hatte ich aber noch lange über das gestrige Geschehen nachgedacht. Dann wollte ich wieder ins Bad gehen, um ......Na, du weißt schon. Aber wieder allein wichsen? Da bin ich lieber bei dir geblieben, habe dir beim Schlafen zugeschaut und gesehen, daß du im Schlaf unter der Decke mit deinem geilen Schwanz gespielt hast. Du hast gar nicht gemerkt, wie ich die Decke weggenommen hatte. Ich möchte wissen, was du gerade geträumt hast, so wie du deinen Lümmel bearbeitet hast. Da hatte ich mir gedacht, ich kann dich dabei unterstützen und habe ihn selbst in die Hand genommen. Aber irgendwie hat mir das auch nicht gereicht und somit habe ich begonnen, an deinem Schwanz zu lutschen. Den Rest siehst du ja selbst. "  " Ja, das sehe ich. Besser gesagt, ich spüre es. Mach ruhig weiter, oder willst du noch etwas anderes? ", antwortete und fragte ich zugleich etwas verschlafen. Mir fiel dabei das Erlebnis von letzter Nacht ein, als ich Alex fingern und danach ficken wollte. " Meinst du, wir können es noch mal versuchen? ", fragte Alex vorsichtig. " Was meinst du? " Ich stellte mich unwissend. " Na, daß du mich auch mal fickst. Dein Schwanz würde es sofort wollen, so wie er gerade vor Begeisterung steht und zuckt. " Alex wichste unaufhörlich weiter meinen Kolben. " Wenn du dafür bereit bist? ", stellte ich meine Frage, in der Hoffnung er würde ja sagen. " Aber bitte wieder mit dem komischen Gel, was du damals auch genommen hast. Das hat so schön geflutscht, als du deine drei Finger in mir hattest. ". " Es waren nur zwei. ", verbesserte ich ihn: " Beim dritten musstest du ja ganz plötzlich auf's Klo und danach wolltest du nicht mehr. "  " Jetzt will ich aber. " Irgendwie klang seine Bemerkung bockig. Wie bei einem Kleinkind, welches eine Sache unbedingt haben will. " Ist ja schon gut. Ich geh nur kurz pissen und bringe auf dem Rückweg gleich das Gleitgel aus dem Bad mit. "  Alex machte es sich auf dem Bett während dessen schon mal bequem. Als ich aus dem Bad zurück kam, lag er wieder auf dem Bauch und hatte die Beine gespreizt. " Jetzt müssen wir aber nicht wieder mit dem ganzen Vorspiel anfangen, oder? " Ich war etwas erstaunt über seine Frage, schüttelte kurz den Kopf und sagte: " Ganz, wie Sie wünschen, mein Herr. " Ich kniete mich zwischen seine Beine und er streckte vor mir seinen wunderschön knackigen Hintern in die Höhe. Ich nahm meine  Hände und drückte seine Arschbacken auseinander. Mit der Zunge befeuchtete ich sein Loch und versenkte sie dann darin. Ausgiebig leckte ich seine Arschvotze um sie mit meiner Spucke geschmeidiger zu machen. Bereitwillig öffneten sich die Arschmuskel und machten Platz für das, was ich nun hineinstecken wollte. Ich tat so, als würde ich Gleitgel auf meinen Schwanz schmieren, fand aber, daß die zuckende Öffnung in Alex's Arsch schon feucht genug fürs Eindringen meines Schwanzes sei. Nur Alex sollte glauben, daß es mit dem Gel einfacher und schmerzfreier sein würde. Sanft drückte ich meine Schwanzspitze gegen die Rosette. Ich verstärkte den Druck und die Eichel verschwand zwischen den Arschmuskeln. Ein leises " Au! ", ließ Alex vernehmen. Und danach ein unterdrücktes, schmerzhaftes Atmen.  Fürsorglich fragte ich: " Was ist? Tut's etwa weh? "  " Nein, nein. Ist nur etwas unangenehm. Wie viele Finger sind das jetzt? ", fragte Alex leise jammernd. " Gar keiner. Du hast jetzt bereits meinen Schwanz in dir. ", antwortete ich. " Besser gesagt, bis jetzt nur die Eichel. Soll ich weiter machen? "  " Was? ", fragte Alex und schaute mich über seine Schulter an. " Das ist schon dein geiler Prügel, der in mir steckt? Ich hatte den größer und dicker in Erinnerung. ", versuchte er zu scherzen. " Ist der dir zu dünn? ", erwiderte ich den Scherz, mit einer ebenso als Scherz gemeinten Frage. " Natürlich nicht. Ich hatte mir das nur etwas schlimmer vorgestellt. Und was passiert jetzt? ", wollte er wissen. " Das wirst du schon merken. ", antwortete ich und begann, langsam das schmatzende Arschloch zu ficken. Ich versuchte, den Schwanz so vorsichtig und so tief, wie möglich im sehr engen Arsch von meinem Freund zu versenken, um ihn dann wieder zurück zu ziehen. Immer schneller und intensiver wurden meine Bewegungen. Und immer lauter wurde das Stöhnen von Alex. Aber kein Zeichen davon, daß ich aufhören sollte. Ihm schien sein ' erstes Mal ' sichtlich zu gefallen. Obwohl ich mir vorstellen konnte, welche in Anführungszeichen, Qualen er gerade erleiden musste. Ausdauernd und lange wiederholte ich meine Stöße und immer mehr arbeitete Alex's Hüfte mit. Ich merkte, daß ich gleich einen Orgasmus haben würde und zog meinen Schwanz heraus. Ich krabbelte über Alex's Rücken hinweg zu Alex's Kopf. Er hatte sich dabei umgedreht und öffnete seinen Mund. Das hieß für mich, er will jeden Tropfen schlucken. Kaum zuende gedacht, schießt die milchige Flüssigkeit auch schon aus mir heraus und die ganze Ladung ergoss sich im Mund vom Alex. Während er gierig mein Sperma schluckte, bearbeitete er seinen ebenfalls steifen Prügel und spritzte mir seine Sahne gegen den Rücken. " Boah ", hörte ich ihn nur kurz sagen und ich legte mich auf seinen schwitzenden Körper. Für wen war es nun eigendlich anstrengender? Für ihn oder für mich? Wir rollten uns auf die Seite und lagen nebeneinander auf dem Bett. " Danke, Andy. ", hörte ich Alex leise sagen. " Gern geschehen. Jederzeit wieder. Jetzt versuch' aber etwas zu schlafen. Scheiß auf dein Sperma auf deinen Bauch.und auf meinem Rücken. Die Bettwäsche können wir morgen waschen. " Sachte gab ich ihm einen langen Zungenkuss. " Du bist echt ein Schatz. ", flüsterte Alex noch in mein Ohr und drehte sich auf seine Schlafseite. .......( Fortsetzung folgt )

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