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Besuch von einer Internetbekanntschaft Heute: Fünfter Tag mit Alex


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Ich öffnete die Augen und tastete instinktiv nach Alex. Aber unter der Bettdecke lag kein junger Mann und auch sein Kopfkissen war leer. Verschlafen erhob ich meinen Oberkörper, stützte mich auf meine Ellenbogen und schaute mich um. Der Frühstückstisch war schon gedeckt. Die Kaffeemaschine spuckte tröpfchenweise Kaffee in die Glaskanne und der Eierkocher summte, leise tickend, vor sich hin. Mein Blick schweifte zur Küchenuhr. Halb neun. Ich lauschte ins Zimmer und hörte aus dem Bad zuerst ein leises, aber doch vernehmbares Kiechern. Gefolgt von einem gequälten Stöhnen. Es klang so, als ob jemand krampfhaft versuchte, ein Schraubglas zu öffnen, dessen Deckel sich aber zu arg festgesaugt hatte. ' Hä? ', dachte ich: ' Wann ist Alex denn aufgestanden? Und was, um Gottes Willen macht der da? ' Ich räkelte mich aus dem Bett. ' Er wird doch nicht etwa? ', dachte ich weiter. ' Doch, er hat! ', gab ich mir in Gedanken selbst die Antwort. Ich öffnete langsam die Badtür. Ich sah, daß Alex meine ' Spielsachen " gefunden hatte. Obwohl ich ihm gleich zu Anfang seines Besuch's gesagt hatte, daß dieser Schrank für ihn tabu sei. Da hätte er nicht ran gehen sollen, weil es privat sein würde. Alex stand breitbeinig und leicht darüber gebeugt, vor dem Waschbecken und versuchte, sich einen Dildo in seinen Knackarsch zu drücken. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht und ich schüttelte langsam den Kopf. Denn er hatte sich ausgerechnet den größten und dicksten, aus meiner Sammlung, für sein Vorhaben ausgesucht. Das konnte ja nicht gehen. Dafür war sein Arsch noch viel zu eng, hatte ja gestern kaum meinen Penis verkraftet. Aber der Anblick war geil. Mein steifer Penis, der langsam abschlaffte, der Volksmund sagt Morgenlatte dazu, doch ich nenne dieses Phänomen immer Sexnotstandsmelder, denn auch nach dem Mittagsschlaf, wache ich meistens mit einem Steifen auf. Und nicht nur am Morgen. Also, der abschlaffende Penis, versteifte sich bei diesem Anblick sofort wieder. Alex erschrak, als ich das Bad betrat. Er richtete sich auf, hob den Dildo in meine Richtung und sagte: " Sorry, Andy. Benutzt du so was wirklich? Der ist doch viel zu dick. Der passt doch nicht rein. " " Was machst du da ", meine Frage kam zeitgleich. " Und wieso warst du an dem Schrank? Ich hatte dir doch gesagt, daß das mein privater Bereich ist, und dieser für dich verboten......" Ich schaute Alex fragend und gleichzeitig vorwurfsvoll an. " " Sorry, aber ....", begann Alex erneut: "....aber ich hatte Nassrasierer gesucht. Du hattest noch so tief und friedlich geschlafen und ich wollte dich nicht wecken. Ich konnte nicht mehr schlafen, da bin ich aufgestanden, habe alles fürs Frühstück vorbereitet und hatte mir gedacht, in der Zeit könnte ich mir noch schnell den Intimbereich rasieren. Die Kaffeemaschine geht ja von alleine aus, wenn die fertig ist und der Eierkocher auch. Das Rasiergel hatte ich ja gleich gefunden, stand ja auf dem Board unter dem Spiegel. Nur die Rasierer habe ich nicht gefunden. Da habe ich einfach den Schrank aufgemacht und dort geschaut. Denn ich hatte gedacht, daß du eine Intimrasur auch als privaten Bereich ansiehst. Aber ich fand nur das da. " Er wedelte mit dem Dildo vor meiner Nase. " Erstens ist das, was du dir da um deinen Schwanz und um deine Eier geschmiert hast, nicht das Rasiergel, sondern Gleitgel......" Ich hatte gestern vergessen, es wieder in dem Schrank zu verstauen. " Und zweitens, hättest du mich ruhig wecken können. Denn schließlich hatten wir vorgestern gesagt, wir wollen uns gegenseitig rasieren. "  Diesmal war mein Blick zu Alex nicht mehr ganz so böse und vorwurfsvoll. " Sorry. " Das war wohl das Lieblingswort von Alex, weil er es so oft benutzte. " Aber.....", fuhr er fort: " ....woher soll ich wissen, daß das Gel kein Rasiergel ist? Ich kann zwar auch  Deutsch lesen, aber da steht was in einer für mich fremden Sprache drauf. Was ist das eigendlich für eine Sprache? " Er rechte mir die Tube. " Das ist tschechisch. Ich kaufe mir meine Sex Utensilien immer in Tschechien, da ist es billiger. Jetzt wasch' dir erstmal das Gel von deinem Gemächt und dann komm' ins Zimmer wir wollen zuerst frühstücken. Dabei kann ich dir dann auch erzählen, was das alles für Sachen sind, die du gefunden hast, und dir erklären, warum ich sie habe und wofür einige gebraucht werden. " Ich gab Alex einen Kuß auf die Wange und einen freundschaftlichen Klaps auf den Hintern. Schmunzelnd verließ ich das Bad und hörte, wie Alex das Wasser auf drehte und sich die Schmiere von seinem Schambereich wusch. .........( Fortsetzung folgt )

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