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Besuch von einer Internetbekanntschaft Heute: Fünfter Tag mit Alex Teil II


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Nach einer Weile kam Alex aus dem Bad und setzte sich an den Frühstückstisch. Aber warum hatte er den Dildo mitgebracht? Die Antwort auf die, mir selbst gestellte Frage, kam prompt, denn Alex sagte: Damit du nicht ausweichende Gespräche während des Frühstücks führst. " Er stellte das Kunststoffteil demonstrativ vor meine Nase, gleich neben Marmelade und Butter. Energisch nahm ich das Ding vom Tisch und ließ es neben mir auf den Boden fallen. " Ich will gar nicht ausweichen. Warum auch? Ich habe nichts zu verbergen. Schau mal, als du noch nicht da warst, hatte ich natürlich auch Verlangen nach Sex. Ich bin zwar schon etwas über fünfzig. Das heißt aber noch lange nicht, daß ich keinen Sex mehr habe . ...." Ich beschmierte mein Brötchen mit Butter und legte eine Scheibe Wurst darauf. " ...... Und ja, ich habe einige Fantasien, was das Thema sexuelle Befriedigung betrifft. Und da gibt es einen Typen, der mich ab und an mal besucht. Du hast bestimmt auch im Schrank die Lederriemen und das Halsband, ebenfalls aus Leder und mit Nieten besetzt, entdeckt. Und vielleicht auch die Handschellen und Brustklammern. Also, wenn der Typ kommt, behandelt er mich immer wie seinen Lustsklaven, der ihm hörig sein soll. Was ich dann auch bin. Der Typ macht mir das Halsband um, befestigt daran eine Art Hundeleine und lässt mich auf allen Vieren durch die Wohnung krabbeln. Dann darf ich seinen Schwanz lutschen. Am geilsten finde ich aber, wenn meine Hände ans Kopfende gefesselt werden und die Füße mit den Lederriemen ans Fußende geschnallt werden. Wenn dann noch die Brustklammern an meiner Brust........Grrrrrr. "  " Nichts für mich. ", sagte Alex, der bis dahin schweigend meinen Worten gefolgt war. " Und warum ist der Dildo so groß und dick? ", wollte er wissen. " Das wollte ich dir doch gerade erzählen. Aber wenn du mich dauernd unterbrichst,...." Ich legte das Brötchen beiseite und erzählte weiter: " Also, wenn ich dann so breitbeinig vor dem Typen liege, steckt dieser zuerst einige Finger in meinen Hintern. ....."  Was heißt einige? Mehr als du vorgestern bei mir? ", unterbrach mich Alex erneut. " Wesentlich mehr. Jetzt unterbrich' mich dich nicht dauernd, sonst sitzen wir ja mittags noch hier. ", sagte ich zu ihm und schaute unbewusst auf die Küchenuhr. " ......zuerst waren es auch nur ein oder zwei Finger. Doch nach und nach hat sich mein Loch daran gewöhnt und es kamen Finger drei und vier dazu. Auch daran gewöhnte sich mein Arsch und eines Tages kam dann auch der fünfte Finger dazu und zum Schluss die ganze Hand. Inzwischen war mein Hintern so weit gedehnt, daß auch das mir nichts mehr ausmacht. An einem Tag schob der Typ seine ganze Hand bis fast zu dem Ellenbogen in meinen Anus. Natürlich tat es mir am Anfang etwas weh und war unangenehm. Genau so, wie für dich vorgestern, als ich dich zuerst mit den Fingern verwöhnen wollte. Natürlich konnte der Typ nicht jeden Tag zu mir kommen und ich suchte einen Ausgleich für seine Finger und seine Faust. Immer größer und dicker wurden die Dildos, die ich mir kaufte. Und immer, wenn ich Verlangen nach einem Penis habe, und das kommt oft vor, lege ich mir eine DVD in den Player und mich selbst auf die Couch, schaue Porno und schiebe mir Dildos in meinen Arsch. Denn meine Finger allein, reichen mir schon lange nicht mehr. " Ich bemerkte Alex's erstaunten Gesichtsausdruck. " Boah, und dieses Teil?.....", er zeigte dabei auf den, am Boden liegenden Dildo:" ......ich meine, dieses Monstrum verkraftet dein Arschloch? " Ungläubig schaute er mich an und schüttelte nachdenklich seinen Kopf. " Mittlerweile schon. Kann ich dir auch beweisen, wenn du willst. Du hast ja bis jetzt mein Arschloch nicht gesehen und probiert, was da alles rein geht......"  " Stimmt, aber soll das jetzt ein Vorwurf sein? ", unterbrach mich Alex mit fragenden Blick in meine Richtung. " Natürlich nicht. Aber vielleicht eine kleine Anspielung, denn ich würde auch gerne mal deinen Schwanz in mir spüren. Bis jetzt hattest du mich ja nur mit deiner Hand und mit deinem Mund ......."  " Also doch ein Vorwurf. Ich hab's geahnt. " Alex versuchte jetzt, die beleidigte Leberwurst zu spielen. Doch er lächelte mich dabei an. " Das müssen wir dann aber schnell ändern. ", fügte er blitzschnell hinzu. " Heute Nachmittag gerne. Aber jetzt wollen wir erstmal zuende frühstücken und noch eine Weile an die frische Luft gehen. Du wolltest doch eh nochmal mit mir in die Stadt fahren, um ein Andenken an deinen Besuch in Deutschland zu kaufen. ".  " Danach aber bestimmt. ", hakte Alex nochmal nach und schob sich sein Marmeladenbrötchen in den Mund. ' Schau'n wir mal., dachte ich, nickte aber trotzdem.........( Fortsetzung folgt )

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