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Besuch von einer Internetbekanntschaft Heute: Fünfter Tag mit Alex Teil V


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Heute Abend hatte Alex für mich gekocht. Bitte fragt mich nicht, wie das Gericht heißt, welches nun auf unserem Tisch stand. Denn ich kann den Namen nicht aussprechen, geschweige denn, aufschreiben. Es war so eine Art Kartoffelpüree, mit roter Beete und Fleischlöschen. Die aber nicht gebraten, sondern nur mit Dampf gegart. War trotzdem wahnsinnig lecker. Alex hatte wieder nur die Schürze an und sein Arsch schaute hinten unter dem knappen Stoff frei heraus. Am liebsten würde ich mich hinter ihn stellen und.......Na, Ihr wisst schon, was. Aber, das wollte ich nicht tun, er könnte sich an der heißen Kochplatte oder am heißen Topf verbrennen. Nachdem wir aufgegessen hatten, hatte ich noch schnell abgewaschen und das Geschirr weggeräumt. Alex schaute mir dabei ebenfalls andauernd auf meinen Arsch, denn auch ich war, wie immer nackt. Dabei schien er über etwas nachzudenken. Ich sah, daß er auf seiner Stirn ' Denk-Falten ' hatte. " Was grübelst du? Worüber denkst du nach? ", wollte ich von ihm wissen. " Eigendlich nichts. Ich stelle mir nur, wie ausgeleiert dein Arschloch sein muß, wenn du dieses Ding....." ' Wo hat der Alex diesen Dildo nun schon wieder her. Wann hatte er das Zimmer verlassen und ihn geholt? ', dachte ich, doch Alex sagte weiter: " .....schon oft benutzt hast. Und dann hattest du ja auch erzählt, daß dieser Typ dir Finger, Hand und Arm da schon reingesteckt hat. Arbeiten deine Schließmuskeln überhaupt noch richtig? " Alex schaute mich an und tippte sich mit dem Zeigefinger an seine Stirn. " Na klar doch. Der tut weiterhin seine Arbeit. Denn die Finger, die Hand und der Dildo sind doch nur kurzzeitig drin. Und nicht für die Ewigkeit. Davon leiert der Arsch nicht aus. Jedes Mal musst du ihn vorher erst wieder dehnen, bevor du irgendetwas wieder hineinstecken willst. Das bleibt nicht ewig weit. Hattest du etwa gedacht meine Arschvotze schlabbert jetzt wie eine rohe Muschel zwischen meinen Beinen? ", fragte ich und hasste mich auch gleich für diesen Vergleich. " Ja, das hatte ich wirklich gedacht. ", sagte daraufhin Alex. Ich legte mich auf den Rücken auf das Bett, streckte meine Beine breitbeinig in die Höhe und sagte: " Überzeuge dich selbst. Da wabbelt nix. Alles normal. Alex kniete sich zwischen meine Beine und tastete meine Rosette ab. " Ja, alles normal. ",  bemerkte er. Dann stand er erneut auf und fragte: " Wo war nochmal das Gleitgel? Nicht, daß ich wieder eine falsche Tube erwische. "  " Die Tube ist grün und da steht's auch wieder auf tschechisch drauf. Die Sprache, die du nicht lesen kannst." , rief ich ihm hinterher, als er ins Bad ging und im Schrank nach der Tube suchte. " Ich hab' sie! ", brüllte er zurück. Nur Sekunden später war er wieder zwischen meinen Beinen und drückte den Inhalt in mein Loch. " Stop! ", rief ich: " Das reicht vollkommen. Da braucht man nur sehr wenig von. Außerdem ist das Zeug nicht gerade billig. Also gehe bitte sparsam damit um. ". " Sorry. ", sagte Alex, was auch sonst? Dann steckte er vorsichtig seinen Zeigefinger in mein Loch und bewegte ihn noch vorsichtiger. Dann versuchte er, den zweiten Finger hinzu zu fügen. Natürlich spürte ich das, tat aber so, als merkte ich nichts von seinen Bewegungen. " Willst du nur auf mein eingeschmiertes Loch gucken, oder auch mal anfangen? " Ich liebte es, ihn etwas hinters Licht zu führen. " Wieso? Zwei Finger sind doch schon drin. Pass auf, jetzt kommt der dritte. "  " Du musst etwas mehr essen, dann werden auch deine Finger dicker. " Ich schmunzelte selbst über diesen Scherz. Doch Alex nahm es für bare Münze und drückte Finger vier mit hinein. " Das gibt's doch gar nicht. ", murmelte er vor sich hin. " Pass mal auf. ", sagte ich: " Geh mal ins Bad und hol den dunkelbraunen Dildo und probier's damit mal. Vielleicht spüre ich ja dann etwas. ", sagte ich und konnte mir mein Lachen kaum verkneifen. Irgendwie machte es mir Spaß, Alex zu verarschen. Apropos Arsch. Es bereitete mir ebenfalls Freude, daß Alex meinen Arsch so sanft und zärtlich verwöhnte. Ich freute mich schon auf seinen Schwanz. Alex kam zurück und brabbelte etwas vor sich hin. Diesmal aber auf Russisch und ich verstand es nicht. Konnte aber mir zusammen reimen: ' Das Ding muß er doch endlich spüren. ' Alex setzte sich wieder in Position und steckte mir den Dildo in mein zuckendes Loch. " Jetzt versuch's mal mit deinem Penis. ", sagte ich:  " Den spüre ich bestimmt. " Jetzt erst schien Alex meine Verarsche zu verstehen, erhob den Zeigefinger und drohte mir:" Du bist ein Miststück, aber ein geiles. Du wolltest nur, daß ich dich ficke. Warum hast du das nicht gleich gesagt? Na warte, dir werd' ich's zeigen. " Er fasste sich an seinen Schwanz, steif werden brauchte der nicht mehr, denn das war er schon, seitdem er mit der Fingerei angefangen hatte, und steckte mir diesen in meine Arschvotze. Ein supergeiles Gefühl. Alex fickte zwar zuerst ganz vorsichtig, wurde aber immer schneller, und immer tiefer drückte er seinen Steifen in meine Öffnung. Und es dauerte auch nicht lange, bis zu seinem Samenerguss. Denn auch dieser Fick war für ihn das erste Mal, so wie er es mir vor ein paar Tagen ja schon erzählt hatte. Wer's glaubt, wird seelig. Ich genoss, wie er in mir ejakulierte und zuckend nahm mein Körper seine Sahne in sich auf. Während der ganzen Aktion, abgefangen vom Fingern bis hin zum Arschfick, hatte ich meinen Schwanz in der Mangel und spritze jetzt fast gleichzeitig, mit meinem Lover ab. Ein schönes Ende eines noch schöneren Sex Abenteuers........( Fortsetzung folgt )

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