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Besuch von einer Internetbekanntschaft Heute: Sechster Tag mit Alex


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Wenn wir es auch noch nicht wahr haben wollen, langsam müssen wir uns an den Gedanken gewöhnen: Die letzten vierundzwanzig Stunden unseres Zusammenseins haben begonnen. Während Alex das Frühstück für uns vorbereitete, stopfte ich seine Schmutzwäsche in die Waschmaschine. Wir wollten sie hier noch waschen,denn in Russland hat Alex keine eigene Waschmaschine und er wollte seine Mutter nicht unbedingt mit dieser Aufgabe belasten. Außerdem ist heute wieder ein sehr schöner Sommertag, und die Wäsche würde bestimmt bis heute Abend wieder trocken sein. Dann lässt sie sich auch besser in die Koffer packen, wenn sie zusammengelegt werden kann und nicht einfach so reingestopft wird. Gemütlich saßen wir am Frühstückstisch und knabberten an unseren Brötchen. " Was machen wir heute? ", begann Alex das Gespräch. " Erstmal können wir nichts machen, wir sind ans Haus gebunden. Ich lasse die laufende Waschmaschine nicht allein. ", kam meine Antwort. " Ist schon klar, aber später. Ich meine, was machen wir später? " Alex trank einen Schluck Kaffee und schaute mich, über den Tassenrand hinweg, fragend an. " Wir könnten an den Birkensee gehen. Es ist ja schön warm draußen. ",schlug ich vor. " Wo ist das? " Alex stellte die Tasse ab. " Gleich in der Nähe. Wir könnten mit dem Fahrrad dorthin fahren. Dort gibt es zwei Badestellen. Eine für Ottonormalverbraucher, und etwas abgelegen, auf der anderen Seite des Sees, gibt es einen Strandbereich für Gay's. Dort kann man auch nackt baden. " Wieder erinnerte ich mich an die Worte von Alex vom zweiten Tag seines Besuchs. Er sagte damals, als wir auf dem Dutzenteich mit dem Tretboot gefahren sind: ' Zusammen nackt am Strand liegen und Sex haben, wann immer wir es wollen. Und mir wäre es auch egal, wenn andere Männer dabei zuschauen würden. ' Ich spürte, auch Alex erinnerte sich dann diesen Tag und an seine Worte, denn er sagte: " Ja, Schatz. Das machen wir. Wir nehmen eine Decke und einen Picknick Korb mit. Dann können wir am Ufer sitzen, etwas im See planschen und zusammen kuscheln. Ich hatte noch nie mit jemandem Sex in der Öffentlichkeit. Und dann auch noch nackt an einem See? Das würde mir gefallen. Wenn ich überlege. Eigendlich hatte ich überhaupt noch keinen Sex. Ich meine, so richtig. Mit Leonid damals hatte ich ja nur Hand- und Mundkontakt mit dem Schwanz des anderen. "  " Ein bisschen verdrückt ausgekehrt, aber ich verstehe, was du sagen wolltest. ",sagte ich und griff unter dem Tisch nach seiner Hand. " Aber du hattest doch Sex mit mir. Zählt das nicht? "", fuhr ich fort. " Natürlich zählt das. Das ist es ja eben. Erst mit dir konnte ich richtig sexuelle Erfahrungen sammeln. Und das war schön, sehr schön sogar. Jetzt weiß ich, wie es ist, wen man gefickt wird und auch selber ficken, habe ich mit dir erst richtig genossen. Und wenn ich mir jetzt vorstelle, wir zusammen auf einer Decke, im Sonnenschein, nackt am See? " Alex zwinkerte mir zu. " Upps, da müssen wir uns aber noch da unten rasieren. Unbedingt! Ich sehe da ja schon wieder aus, wie ein Plüschteddy. ", schoss Alex noch hinterher. " Aber, ob da der Nassrasierer noch durchkommt? Ich hole lieber die Heckenschere aus dem Keller. " Ich versuchte, zu scherzen. Aber in den Keller musste ich trotzdem, denn da steht der Klappstuhl, den ich immer zum Angeln mitnehme. Und den würden wir nun für die gegenseitige Intimrasur brauchen. Denn auch bei mir wuchs schon wieder einiges da unten. " Nun mach mal halblang. ", protestierte Alex: " So schlimm ist es nun auch wieder nicht. Okay, aus den anfänglichen Stoppeln sind jetzt kleine, feine, dünne Härchen geworden. Aber mehr auch nicht. ". " Du hast doch damit angefangen und hast gesagt, du siehst aus wie ein Plüschteddy. Nicht ich! ", hielt ich dagegen und räumte langsam den Tisch ab. Alex erhob sich ebenfalls und half mir dabei. Er ließ Wasser ins Spülbecken und fing an, abzuwaschen. Ich zog mir schnell eine kurze Hose und ein T-Shirt über und ging in den Keller, um den Klappstuhl zu holen. Noch im Treppenhaus, hörte ich Alex's vergnügtes Pfeifen. .........( Fortsetzung folgt )

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