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Besuch von einer Internetbekanntschaft Heute: Sechster Tag mit Alex Teil II


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Als ich mit dem Stuhl in der Hand wieder meine Wohnung betrat, hockte Alex erneut vor dem Schrank, mit ' meinen Spielsachen ', im Bad und kramte darin herum. " Andy, ich kann die Rasierer nicht finden. ", sagte er, als ich die Wohnungstür geschlossen hatte. " Sag mal, bist du blind? Ich dachte, blind wird man nur vom vielen Wichsen. Aber, daß du schon blind vom Vögeln oder Gevögeltwerden bist? .......", sagte ich etwas gereizt und zeigte auf die Packung Nassrasierer auf dem Board unter dem Spiegel: " ......Da sind die doch! " Ich schaute Alex vorwurfsvoll an. " Sorry ", ließ er wieder verlauten und klatschte sich mit der Handfläche an die Stirn. " Ich hatte doch gedacht, du hättest sie zusammen mit den ganzen Tuben, Dildos und diversen Sex Utensilien im Schrank. " " Ich hab sie vorhin noch schnell raus genommen, bevor ich in den Keller gegangen bin. ", sagte ich und stellte den Klappstuhl vor die Duschwanne und dessen Lehne etwas zurück. Dann ließ ich warmes Wasser ins Waschbecken laufen und nahm die Tube Rasiergel. " Bist du bereit? Kann's losgehen? ", fragte ich Alex. " Oh ja. Bin bereit für das geile Abenteuer Intimrasur. ", antwortete er scherzhaft, setzte sich auf den Stuhl, lehnte sich entspannt zurück und spreizte seine Beine. Ich strich mit meiner feuchten Hand über seinen Schambereich und trug dann reichlich Rasiergel auf. Ich spürte die vielen Stoppeln und kleinen Härchen. Es fühlte sich an, wie Gänsehaut, kurz nach der Mauser. Ich ließ das Gel etwas einwirken und öffnete derweil die Packung Nassrasierer. Sanft zur Haut und effektiv, stand darauf. Vorsichtig setzte ich die Klinge im unteren Bauchbereich von Alex an. Langsam fuhr ich damit über seinen Schambereich. Der Anfang war geschafft und ich spülte den Schaum, am Rasierer, im Waschbecken ab. Neben Alex hockend, rasierte ich seinen Schwanzansatz. Dabei lag meine andere Hand auf seinem Penis, um diesen vor den Klingen  zu schützen. Ich spürte, wie Alex's Körper auf die Berührungen reagierte und Blut in den Schwellkörper pumpte. Langsam pulsierend, versteifte sich sein Glied. Immer mehr musste ich den Lümmel von Alex nach unten drücken, damit er nicht in den Rasurbereich schnellt. Ich lächelte Alex an, doch dieser hatte seine Augen geschlossen und genoss das Ganze. Nun war der Hodensack dran und das wurde zu einem kleinen Problem. Denn Alex hat einen schlaff hängenden Sack und die Haut bildete viele Falten rund um seine dicken Eier. Sanft drückte ich diese zur Seite und spannte somit etwas die Haut. Noch vorsichtiger fuhr ich mit der Klinge darüber. Immer auf der Hut, Alex nicht zu verletzen. Er hatte inzwischen seine Hand um seinen Sack gelegt und hob ihn nach oben. Er wollte mir die Rasur etwas leichter machen. Auch die Beine hatte er angehoben, so daß ich besser den Bereich zwischen Arschloch und Intimbereich von lästigen Stoppeln und Haaren befreien konnte. Immer wieder fuhr ich prüfend mit meinem Finger über die frisch rasierten Stellen. Dabei flutschte er auch mal in Alex's feuchtes Arschloch. Aber nur aus Versehen, ich schwör'. ( Smile ) Inzwischen hatte Alex seine Hand vom Sack genommen und damit begonnen, seinen steifen Schwanz zu wichsen. Ich reinigte noch schnell die frisch rasierten Stellen und steckte meinen Finger wieder in das feuchtwarme Loch von Alex. Im selben Rhythmus, wie Alex wichste, bewegte ich meinem Finger in seiner Arschvotze hin und her. Und seine Bewegungen wurden  schneller. Ich konnte spüren, gleich würde Alex abspritzen wollen und beugte mich über seinen Schwanz, ließ aber trotzdem weiter  meinen Finger im Arschloch von Alex rotieren. Meine Lippen umschlossen seine Eichel, bereit, jeden Tropfen von seinem Saft aufzufangen um diesen dann zu schlucken. Warm ergoss sich Alex in meinem Mund und seine Zuckungen verrieten mir, da kommt gleich noch etwas mehr Sahne. Gierig saugte ich an Alex's Schwanz. Ich wollte alles von ihm. Erschöpft und doch sichtlich erleichtert, stöhnte er zufrieden auf, richtete seinen Oberkörper auf und küsste mich auf meinen Kopf. Auf den Mund ging ja nicht, denn darin befand sich ja sein Schwanz, der sorgfältig von meiner Zunge von den Spuren der sexuellen Liebe befreit wurde. Alex stand nun auf und ging unter die Dusche. Ich griff derweil zum Elektrorasierer, um auch mich untenrum zu rasieren. Da wollte ich Alex nicht ran lassen, denn ich hielt ihn für noch etwas zu unerfahren und stürmisch. Ich hatte Angst, daß er mich in seinem jugendlichen Eifer vielleicht verletzen könnte. Der Anblick von Alex unter der Dusche, und gleichzeitig die Berührungen des summenden Elektorasierers, erregte mich auch. Mit steifem Schwanz stand ich am Waschbecken vor dem Spiegel und schaute mir selbst bei der Körperpflege zu. Ich hätte auch wichsen und abspritzen können. Doch ich wollte mir mein Sperma für später aufheben. Für den Zeitpunkt, an dem wir auf der Decke an See ficken und laut vor Lust in die Umgebung schreien. ........( Fortsetzung folgt )

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