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Besuch von einer Internetbekanntschaft Heute: Siebter Tag; Abschied von Alex


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Pünktlich halb fünf bimmelte der Wecker und riss Alex und mich aus dem Schlaf. Alex gähnte nur kurz und sprang sofort aus dem Bett und eilte ins Bad. ' Warum so hektisch? Wir haben doch genug Zeit ! ', dachte ich und rieb mir gähnend die Augen. Unwillkürlich schaute ich auf die Küchenuhr. Schon nach zehn Minuten kam Alex wieder ins Zimmer. Begleitet von seinen Worten: " Aufstehen, Andy! Zack, Zack ! Wir müssen uns beeilen! " Er schaltete eiligst die Kaffeemaschine an, packte zwei Eier in den Eierkocher und legte die Brötchen in den Minibackofen auf der Mikrowelle. Dabei schaute er immer wieder auf die Uhr an der Wand. " Wieso beeilen? Wir haben doch extra den Wecker so gestellt, daß wir noch gemütlich frühstücken können, bevor's zum Flughafen geht. Außerdem habe ich Kopfschmerzen. Das war wohl gestern ein Gläschen Rotwein zuviel. " Ich räkelte mich langsam aus dem Bett und schlurfte mit meinen Hauslatschen über's Parkett langsam ins Bad. Indessen verbreitete Alex im Zimmer lustark hektische Stimmung. Klapperte aufgeregt mit dem Essgeschirr, ließ in seiner Aufregung fast die gefüllte Kaffeekanne fallen und murmelte andauernd irgendwelche Worte vor sich hin. Da sie auf Russisch gesprochen wurden, konnte ich sie nicht verstehen. Für Alex's Vorstellungen, war ich wohl viel zu lange mit meiner Morgentoilette beschäftigt, denn er kam ins Bad und drängelte: " Nun mach schon hin! Beeil dich etwas. " Dabei tippte er sich mit dem rechten Finger auf eine nicht vorhandene Armbanduhr auf dem linken Handgelenk. Das muß wohl ein internationales Zeichen sein für: Die Zeit läuft. Dann flitzte er wieder zurück ins Zimmer und ich folgte ihm. Aus dem gemütlichen Frühstück wurde nichts, denn auch da drängelte Alex so daß ich nur einen Kaffee trinken konnte, kaum etwas vom Brötchen aß, oder besser gesagt, verschlang und das Frühstücksei blieb auch unangetastet. " Aber abwaschen und das Bett machen können wir noch, bevor wir zum Flughafen fahren. Oder? ", fragte ich ihn leicht gereizt. Mich nervt so was, ich kann Hektik am frühen Morgen einfach nicht ausstehen. " Na gut. Mach du den Abwasch und ich mache das Bett. Aber bitte etwas schneller, als sonst. " Alex machte Druck, ging zum Bett, warf einfach nur die Bettdecke darauf, strich zweimal mit der Hand darüber. " Fertig ", murmelte er. Ich hatte noch nicht mal Wasser ins Spülbecken gelassen. Nun reichte es mir. " Jetzt setz dich auf dein Hintern und sei ruhig! Das Taxi kommt eh erst in einer Stunde. " " Was? In einer Stunde erst? Das ist viel zu spät. Ich will eher zum Flughafen. Ich will nicht der Letzte sein, der in der Schlange vor dem Check in Schalter steht. Los, Ruf bei der Taxizentrale an, es soll eher kommen. Wenn's geht, gleich, oder meinetwegen in zehn Minuten. " Jetzt richtig genervt, griff wütend zum Handy, wählte die dementsprechende, bekam auch sofort eine Verbindung zu einer Person und bestellte das Taxi für 06:00 Uhr. Alex hatte inzwischen das Geschirr neben die Spüle gestapelt und sagte Jetzt sichtlich entspannter: " Das kannst du ja nachher abwaschen, wenn du wieder da bist. Ja? " Er drückte mir einen Kuß auf die Stirn, kontrollierte schnell nochmal den Inhalt seiner Koffer und schloss die Schnallen der Koffergürtel. " Kannst du schon mal vorgehen und den Fahrstuhl hochholen? ", fragte er: " Ich geh nochmal kurz ins Bad und kämme mir nochmal die Haare und komm dann nach. Und bitte, nimm gleich einen Koffer mit. "  ' Was jetzt das eine mit dem anderen zu tun? ', fragte ich mich, tat aber trotzdem, was Alex mir aufgetragen hatte. Nur etwas später kam Alex mit dem zweiten Koffer und zog die Wohnungstür zu, schloss ab und gab mir meinen Wohnungsschlüssel. Schnell brachte uns das Taxi zum Flughafen und natürlich waren wir viel zu zeitig am Flughafen. Jedoch der Check-in Schalter für's Gepäck hatte schon geöffnet und wir gaben Alex's Koffer ab. " Und jetzt? Jetzt sitzen wir fast drei Stunden hier nur so rum? " Noch immer war meine Stimmung auf dem Nullpunkt. " Da drüben ist Meck Doof, da können wir frühstücken. ", sagte Alex. ' Spinnt der nun ganz? Wir hatten doch gerade gefrühstückt?! Ich habe jetzt keinen Bock auf Burger. ', dachte ich, folgte ihm aber trotzdem. Kurz vor dem Eingang der Filiale der Fastfood Kette, sagte er plötzlich: " Ich muss pissen. Kommst du mit? " " Ich muß aber nicht..... ", entgegnete ich: " Kannst du nicht alleine gehen? Ich warte hier auf dich. " " Nee bitte komm' mit. Wer weiß, was da für Leute sind. Allein traue ich mich nicht. ", drängelte Alex und zerrte an meiner Hand. ' Wenn's sein muß. ', dachte ich und ging mit ihm die Treppen zum WC hinunter. Wir waren die einzigen " Gäste " dort. Alex stellte sich vor ein Pissbecken, holte seinen Schwanz heraus und ließ die Brühe laufen. Ich stellte mich daneben und tat so, als würde ich auch....... Unwillkürlich schaute ich dabei auf den Schwanz von Alex und sah, wie der sich langsam in der Hand von Alex versteifte.........( Fortsetzung folgt )

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