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Besuch von einer Internetbekanntschaft Heute: Siebter Tag; Abschied von Alex Teil II


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Auch ich spürte, wie sich bei diesem Anblick etwas in meiner Hose veränderte. Ich strich mit meiner Hand darüber. " Na? Bist wohl auch schon wieder spitz. ", fragte Alex und schaute mich von der Seite an, während er langsam seinen, mittlerweile steifen, Penis streichelte. " Wie kommst du denn darauf? ", fragte ich und tat unschuldig. " Man sieht's  !.....", kam prompt die Antwort: " .......Da drückt etwas sehr stark von innen gegen den Stoff deiner kurzen Hose. Du solltest dir mal angewöhnen, eine Unterhose anzuziehen. Dann fällt's auch nicht so auf. Außerdem ist da schon ein feuchter Fleck zu sehen. " " Upps. ", sagte ich und legte schnell meine Hand auf die beschriebene Stelle. " Soll ich dir noch einen blasen? " Die Frage von Alex überraschte mich etwas. " Am liebsten würde ich jetzt meinen Schwanz in deinen Arsch stecken ! ", antwortete ich wahrheitsgemäß und schaute auf meine Armbanduhr. " Komm' , ein bisschen Zeit haben wir noch. Genug Zeit für ein Quickie. ", fuhr ich fort. " Für was? Dieses Wort kenne ich nicht. Was ist das? " Alex schaute mich erstaunt an. " Wirst schon sehen. ", sagte ich kurz und schob Alex in eine freie Kabine. Schnell zog ich ihm seine Hose herunter befreite meinen Penis aus meiner Hose und steckte ihn in den warmen Knackarsch von Alex. Nun war ich es, der Druck machte und fing an, das Ficktempo dementsprechend zu erhöhen. Dabei klatschten meine Eier laut hörbar an Alex's Arschbacken. Laut stöhnten Alex und ich dabei im Takt meiner Stöße. So hatten wir auch nicht mitbekommen, daß inzwischen zwei weitere Männer die sanitäre Örtlichkeit betreten hatte. " Hör' mal, da ficken zwei. ", sagte der eine. " Ich hör nix. ", meinte der andere. Konnte er auch ich, denn ich hatte die heftigen Stöße verlangsamt und ich hatte aufgehört zu stöhnen. " Doch da war was. Da stöhnt doch noch einer. Hörst du das nicht? ", fragte der erste wieder.  Denn Alex machte seine Geilheit weiter lautstark bemerkbar. " Ja, jetzt hör ich das auch. Ist doch egal. Lass die doch ficken. Wenn die es nötig haben?! ", entgegnete der zweite. Dann war eine Weile Ruhe. Nur das Pinkelgeräusch störte die Ruhe. " Na so egal scheint dir das auch nicht zu sein. Du hast ja einen mächtigen Ständer in deiner Hand. ", unterbrach der erste die Stille. " Na deiner wächst ja auch. ", stellte der zweite Mann fest. " Am liebsten würde ich jetzt ebenfalls.......", sagte nun der erste. ' Was würde er auch? ', dachte ich, während ich weiter meinen Schwanz in Alex's Arsch U-Bahn fahren ließ. Und die Antwort bekam ich sofort, denn der zweite fragte: " Haste Bock? Da sind noch einige Kabinen frei. Los komm. " Alex und ich hörten die Tür, von der Kabine nebenan, ins Schloß fallen. Dann wurde abgesperrt. Ein Klappern von Gürtelschnallen verriet uns, die Hosen sind gefallen. Alex hatte sich derweil nach vorn gebückt und sich auf der Toilettenbrille abgestützt. Das war für ihn auch bequemer, als aufrecht stehend gefickt zu werden. Und ich steigerte auch wieder das Tempo und die Stärke meiner Stöße. Wir haben ja keine Zeit, wie Alex vorhin gesagt hatte. Er schien aber, diese Worte und Gedanken mittlerweile wieder vergessen zu haben. Ebenfalls fingen wir erneut mit dem rhythmischen Stöhnen an. Denn nur so macht Ficken für mich wirklich Spaß. Es muß geräuschvoll sein. Auch in der Kabine nebenan, wurde heftig gefickt. Nur versuchten die, dabei etwas leiser zu sein, als wir. Ich konnte meine Samenerguss kaum noch zurückhalten. " Schatz, ich komm gleich! ", brüllte ich laut, denn es war mir mittlerweile egal, daß wir ungewollt Zuhörer hatten. " Nein, jetzt noch nicht! Warte noch ein bisschen. Wir sind auch gleich soweit. ", sagte eine Stimme aus der Nachbarkabine. Verdutzt schaute ich auf die Trennwand. " Doch. Los spritz ab! Ich will dein Sperma in mir spüren. ", sagte Alex auf Russisch, was ich aber verstand. " Oh, ein Russki. Wie geil ist das denn? ",  sagte der andere Mann in der Kabine nebenan und stöhnte daraufhin wieder. " Auch nicht geiler, als Ihr zwei. Nur etwas jünger. ", gab Alex nun auf deutsch von sich . Wir hörten ein leises Kiechern von nebenan. " Da hast du's. ", sagte der eine zum andern. Mit hohem Druck schoss ich meine Ladung in die feuchtwarme Arschvotze von Alex, gefolgt von einem befreienden Stöhnen. Auch nebenan wurden die Geräusche lauter und schneller. Und dann war es still. Alex und ich hörten, wie sich die beiden die Hosen wieder hochzogen, und die Gürtelschnallen wurden klackend geschlossen. Auch Alex und ich hatten uns inzwischen wieder bekleidet und gleichzeitig öffneten sich die Türen beider Kabinen. Wir, alle vier, schauten uns gegenseitig von oben bis unten an. " Tachjen.", sagte der eine und " Habe die Ehre ", der andere. Sie gingen zum Ausgang. Alex und ich hoben zum Gruß nur kurz die Hand. Im Spiegel über dem Waschbecken schauten wir uns schmunzelnd an. Ich lachte ich auf einmal laut los: " Was war das denn? So etwas hab ich ja noch nie gehabt?! " " Ich auch nicht. Und ich werde es auch nicht so schnell nochmal erleben. ", sagte Alex und blickte nun wieder etwas traurig drein. Denn wir machten uns auf den Weg zur Sicherheitskontrolle........( Fortsetzung folgt )

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