Der prickelnde Anruf

[An****]

Entspannt liege ich nach einem anstrengenden Arbeitstag auf meiner Couch. Die Decke wärmt mich etwas, denn draußen wütet ein Schneesturm. Noch hat die Heizung mein Zimmer nicht richtig aufgeheizt, denn ich bin gerade erst nach Hause gekommen. Ich hatte mich schnell geduscht und mir einen Grog zubereitet. Nur mit einer dünnen Sporthose bekleidet, habe ich mich auf die Couch gelegt und mir die Decke bis zur Brust hochgezogen. Meine Abendlektüre will ich heute nicht lesen, sondern mir vorlesen lassen. Ich habe eine relativ große Auswahl an Hörbüchern auf meinem Handy gespeichert. Ich stöpsel mir mein Headset in die Ohren, drücke auf Start und schließe meine Augen. Eine Stimme beginnt, mir eine erotische Geschichte vorzulesen. Doch sie kommt nicht weit, denn der Ton bricht auf einmal ab. Stattdessen höre ich meinen Klingelton in meinen Ohrstöpseln. Ohne auf mein Display zu schauen, nehme ich den Anruf entgegen. " Ja, hier Peters. "  Eine jungendliche Stimme meldet sich: " Hallo Andy, bist du das? Hier ist Florian. "  " Welcher Florian? "  " Na, ich bin's. Wir hatten letzte Woche miteinander gechattet. Erinnerst du dich? " Ich grübelte und plötzlich hatte ich auch wieder das Bild von ihm vor meinen Augen. Er hatte mir damals ein Foto von sich geschickt. Ein junger, hübscher, schlanker Mann mit braunem Haar. Stimmt, wir hatten uns auf einer Dating Seite kennengelernt und fast einen ganzen Nachmittag miteinander Chat- Kontakt, hatten und dabei gegenseitig aufgegeilt. Am Ende hatten wir unsere Telefonnummern ausgetauscht. Und nun ist dieser Typ in meinen Ohrstöpseln zu hören. " Was machst du gerade? "  " Ich bin eben erst nach Hause gekommen und habe mir einen Grog gemacht. Nun liege ich auf der Couch und wollte mir eigendlich ein Hörbuch reinziehen. "   " Hast du was an? "   " Nur ' ne Sporthose. "  " Beschreib' sie mir mal. "   " Einfach nur eine blaue Hose, deren Hosenbeine seitlich sehr weit aufgeschlitzt sind. Und du? "   " Ich bin nackt,  sitze gerade am PC und bin am Chatten. Spielst du wieder mit deinem Schwanz? So wie damals bei unserem Chat? "   " Nee, eigendlich noch nicht. Die Geschichte hat ja gerade erst angefangen. Ich habe mir erst 'ne Zigarette angemacht und einen Schluck getrunken. ", antworte ich wahrheitsgemäß. " Ich bin schon wieder geil. Denn der Typ, mit dem ich gerade schreibe, ist so ne geile Sau, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Aber jetzt hat er aufgehört oder ist nicht mehr online. Keine Ahnung. Und da habe ich mir gedacht, ich rufe dich mal an. Ich hab mir vorhin nochmal dein Profil angeschaut. Bist schon ein geiler Typ. Zwar doppelt so alt, wie ich, aber das macht mir nichts. Alter ist ja doch nur eine Zahl. "  " Hast Recht. Aber, daß du dich überhaupt bei mir meldest? Die meisten rufen nie an. " Ich nehme einen Zug an der Zigarette, bevor sie von allein ausgeht. " Ich bin ja auch nicht die meisten. ", sagte Florian und fragte weiter: "Hast du deine Hand unter der Decke? "  " Eine schon. "  " Das kann ich spüren. Den sehr dünnen Stoff, deiner Hose und darunter deine dicken Eier. Merkst du, wie ich langsam darüber streiche? Ich fühle deinen rasierten Unterleib. Die weiten aufgeschlitzten Hosenbeine lassen es zu. Mein kleiner Finger gleitet darunter und berühren deine blanke Eichel. Noch hängt dein Schwanz schlaff herunter. Ich schiebe mit meinem Finger den Stoff ganz langsam nach oben. Wieder komme ich mit deinem Schwanz in Berührung. Warm ist er und ich kann jede einzelne Ader an ihm spüren. Und er ist etwas größer geworden. Ich merke regelrecht, wie du Blut in deinen Penis pumpst. Immer mehr versteift sich dein Kolben. Das mußt du doch auch spüren. " Ja, das spüre ich, jedoch an meiner eigenen Hand. Denn die Bewegungen, die Florian am Telefon beschreibt, mache ich selbst.  " Du brauchst mir nicht antworten, Andy. Hör mir einfach nur zu. Langsam und vorsichtig krabbelt meine Hand von unter her in deine Hose und ich kraule deine Eier. Ich weiß, das gefällt dir. Dann greife ich um deinen Schwanz und fahre mit dem Daumen über deine Eichel. Du bist feucht geworden. Eine Menge Vorsaft tropft aus ihr heraus. Glitschig und wunderbar warm. Noch immer pumpt dein Körper Blut in deinen Penis. Spürst du meine Handbewegung an deinem Kolben. Fast, wie Slowmotion, ziehe ich deine Vorhaut zurück, bis es nicht mehr weiter geht und schiebe sie dann wieder zur Schwanzspitze. Noch einmal wiederholen sich die Bewegungen. Zwischendurch wische ich wieder die Geilheitstropfen von deiner Nille. Ich höre dein leises Stöhnen. Jetzt gehe ich mit beiden Händen zwischen deine Schenkel und drücke sie auseinander. Dann gehe ich vor die auf die Knie, ziehe deinen Steifen am linken Bein unter der Hose heraus und berühre ihn mit meinen Lippen. Merkst du, wie warm und feucht sie sind? Meine Zungenspitze umkreist zärtlich deine Schwanzspitze. Schön langsam. Ja, das macht dich geil. Du hebst deine Hüfte an. Einen Finger hast du mittlerweile in deinen Arsch gesteckt. Du befummelst dein feuchtes, warmes Loch. Dein Daumen spielt dabei mit deinen Hängeeiern. Ich stülpte derweil meinen Mund über deinen Steifen. Ich will dir einen blasen, will dich bis zum letzten Tropfen aussaugen. Schmatzend bewege ich meinen Mund über deinen, vor Geilheit zuckenden, Schwanz hin und her. Spürst du, wie sich meine Lippen an ihm festsaugen wollen? Im selben Rhythmus bewegst du deinen Finger in seiner Arschvotze hin und her. Oder sind das schon zwei? Ich kann es von hier aus nicht erkennen. Denn ich habe meine Augen geschlossen. Ich genieße einfach nur die Vorstellung, so wie du. Ich nehme deinen Lustkolben aus meinem Mund und beginne, ihn zu wichsen. Meine Bewegungen werden immer schneller. Ich spüre, wie dein Lümmel, vor Geilheit pulsiert. Nur noch ein paar wenige Momente. Dein Liebesknochen zuckt immer heftiger. Ich merke, wie deine Sahne langsam aber stetig in ihm hinaufsteigt. Du schließt deine Augen. Ja, leg dich zurück und entspann dich. Der Rest kommt von alleine. Stelle dir einfach nur vor, du wirst von mir gewichst. Dein Atem wird schwerer und dein Stöhnen lauter. Komm schon Andy. Lass dich gehen! Los, spritz nur uns Maul! Ich will alles schlucken! Nur noch paar Mal wichsen. Jetzt! ..........Jetzt! ..........Ja!............Geile Sahne! Was für ein Druck! Komm! Den Rest will ich auch noch. Nicht aufhören. Da geht noch mehr!  Das klingt geil, wie du stöhnst. Das ist noch Druck auf deinen Schwanz, er zuckt noch! "  Stimmt. Ich schaue an mir herunter. große Ladung spritzt mit hohem Druck auf meine Brust und fließt hinunter in Richtung Bauchnabel. Ein lautes Stöhnen begleitet sie dabei. Laut und befreiend. Ich will mich noch bei Florian für den supergeilen Anruf bedanken, doch er hat bereits aufgelegt. Passierte alles nur in meiner Phantasie, oder war es realistisch. Wer weiß das schon.