Dies ist ein beliebter Beitrag. An**** Geschrieben vor 4 Stunden Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich schob die nächste Tür beiseite und trat in die erste Klasse. Plötzlich ging der Zug in die Kurve. Ich reagierte zu spät. Die Abteiltür schob sich auf, und ich stürzte durch den Vorhang hinein. Der Waggon kam wieder ins Gleichgewicht und leise schloss sich die Tür hinter mir. Ich war vom Abteil verschluckt worden. Meine Schläfen zuckten. Ein herber, maskuliner Duft stieg mir in die Nase. Unwillkürlich richtete sich mein Schwanz auf. Ich schluckte. Ich starrte auf ein Paar mächtiger Hoden. Mein Blick wanderte den steifen Prügel entlang. Das Herz schlug mir bis zum Hals. Ich zwang mich, nicht zu schreien. Als ich es schaffte, mich vom Anblick der prallen Eichel zu lösen, erkannte ich einen Businessanzug. Das Sakko war, wie die geöffnete Weste, in Karo -Grau und sah nach erlesener Qualität aus. Mein Atem wurde schwer. Vor mir saß ein riesengroßer Kerl mit aufgeknöpfenten Hemd. Freizügig präsentierte er seine behaarten Brustmuskeln. Meine Knie zitterten. Dieser Geschäftsmann hatte die Ausstrahlung eines ungezügelten Hengstes. Er fixierte mich mit glühenden Augen, schwarz wie Kohle. Seine Lippen, eingerahmt von einem gestutzten Bart, verzogen sich zu einem Grinsen. Für mich war die Lage klar. Ich hatte ihn dabei erwischt, wie er sich einen runterholte. " Will deine Stupsnase nicht mehr davon riechen? ", fragte der Hengst mit einer tiefen Stimme, die mir Schauer über den Körper jagte. Ich brachte kein Wort heraus, also nickte ich zustimmend. Ohne ihn aus den Augen zu lassen, holte ich meinen eigenen Schwanz aus der Hose. Steil ragte er in die Luft. Diese verrückte Situation machte nich total an, und ich vergaß alle Vorsicht. Langsam begann ich zu wichsen. Der Kerl vor mir tat dasselbe. Ein Stöhnen kam aus seiner Kehle. Gebannt beobachtete ich, wie der attraktive Exhibitionist die Vorhaut hoch und runter zog. Mein Blick flackerte. Ich hielt es nicht mehr aus. Brünstig küsste ich seine schwere Eichel. Wie ein Stromstoß übertrug sich die Berührung der Lippen auf meinen Schwanz. Gierig nahm ich den strammen Prügel in den Mund. Der Geschmack von männlicher Haut ließ mich den Verstand verlieren. Das pochende Schwanzende stieß an meinen Rachen. Doch ich gab nicht auf und versuchte, so viel wie möglich in meinen Mund zu bekommen. " Gu.....Guten.... Morgen? ", hörte ich jemanden fragen. Mit dem Schwanz im Mund, schaute ich zur Tür. Dort stand wahrhaftig ein Schaffner mit gezwirbelten Schnauzbart und starrte uns mit großen Augen an. Ich war irritiert. Erst hatte ich den Hünen beim Wichsen erwischt, und jetzt stand dieser Typ in blauer Uniform da. Dazu wollte ich den Hengstprügel nicht aus dem Mund nehmen. ( Fortsetzung folgt )
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