Dies ist ein beliebter Beitrag. An**** Geschrieben vor 21 Stunden Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Der Hüne lachte knurrend. " Wie heißt du ? ", fragte er den Schaffner. " Wilhelm ", antwortete dieser verdutzt. Er nahm die rote Uniformmütze ab und wischte mit dem Ärmel über die Glatze. In meiner Eichel zuckte es. Der Schaffner war ein bulliger Mittvierziger und erinnerte mich tatsächlich an einen Offizier der wilhelmschen Zeit. Mir drohte schwindlig zu werden. Die Situation war ebenso bizarr wie erregend. " Also Wilhelm ", begann der Hüne amüsiert: " Ich heiße Diego. Willst du mir nicht etwas zur Hand gehen? Als Fahrgastservice sozusagen. " Ich traute meinen Ohren kaum. Vor allem war Diegos Prachtschwanz immer noch knüppelhart und rührte in meinem Mund herum. Dieser andalusische Hengst verstand es, mich bei der Stange zu halten. Halb ohnmächtig vor Geilheit schaute ich zu, wie der wackere Wilhelm sich vergewisserte, ob der Vorhang richtig zugezogen war. " Soll sich ja keiner über schlechten Fahrgastservice beschweren ", sagte Wilhelm mit Schweißperlen auf der Stirn und öffnete die Hose. Sein halbsteifer Schwanz schwang heraus. Ich staunte über die Größe und bekam es mit der Angst zu tun. " Wilhelm, sei zärtlich zu dem Bengel. ", sagte Diego und kraulte dabei meinen Kopf. " Er soll die Fahrt in guter Erinnerung behalten. " Meine Knie wurden weich. Ich wusste, daß ich nicht mehr ganz bei Trost war, aber bei den Worten des selbstbewussten Machos durchströmte mich ein warmes Gefühl der Geborgenheit. Seufzend saugte und lutschte ich an seiner harten Eichel. Ich schwor mir, alles zu trinken, was mir in den Schlund strömen würde. Wilhelm zog mir derweil die Hose herunter. " Pottblitz! Hast du eine große Spalte. ", hörte ich ihn sagen. " Junge, du bist ein Geschenk. " Ich spürte Wilhelms warme Hände, die meinen Arsch durchkneteten, und stöhnte auf. Dann spürte ich den kitzeligen Schnurrbart und die fordernde Zunge, die sich in mein Loch drängte. Ich gurrte. Wilhelm leckte in meiner Spalte herum, daß mir schwindelig wurde. Währenddessen blies ich genüsslich Diegos Schwanz. Im Sinnesrausch bemerkte ich, wie Wilhelms dicke Eichel durch meine Furche entlangfuhr. Ich war so offen, wie nie. Ich stöhnte gedehnt, als Wilhelms Mordsprügel in meine Arschfotze glitt. Diego knurrte, griff in mein Haar und begann, meinen Mund zu ficken. Eingeklemmt zwischen dem andalusischen Hengst und dem preußischen Schlachtross fühlte ich mich, wie eine rassige Stute. ( Fortsetzung folgt )
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