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Das etwas andere Internat Teil II


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Das etwas andere Internat Teil II

 

In den Duschräumen hatten sich die beiden schon öfter einen runtergeholt, aber immer jeder brav für sich. Ein echtes Blaskonzert war da natürlich schon deutlich gewagter. Und meine Fantasie schlug schon Purzelbäume. Leon lotste Benny langsam näher zu meinem Bett, schob ihm das weiße T-Shirt hoch bis über die flache unbehaarte Brust und leckte genüsslich die kleinen festen Nippel. Benny schaute unterdessen mal zu Lukas rüber, dann wieder zu mir. Es schien ihn mächtig anzuheizen, daß wir ihm bei den pikanten Aktionen zuschauten. Natürlich machten die beiden es extra spannend und ließen sich beim Vorspiel reichlich Zeit. Erst nach etlichen Minuten schob Leon seine Turnhose runter auf die Knie, und prompt wippte sein harter Prügel steil nach oben. Der stand wie eine Eins! Offenbar hatten die beiden die Nummer vorher genau abgesprochen, das lief ab wie bei einem Porno. Benny langte Leon zwischen die schlanken Oberschenkel und kraulte erstmal das rasierte Säckchen. Dann wanderte seine Hand langsam nach vorn und umschloss das hatte Glied. Vorsichtig zog er die Vorhaut hinter die pralle Eichel zurück. Leon war tatsächlich geil. Die Hand glitt langsam auf und ab, aus der prallen Eichel perlten schon die ersten klaren Tröpfchen, einer nach dem anderen. Benny beugte sich prompt über den nackten Schoß und schleckte die feuchte Eichel ab. Daß wir dabei aus nächster Nähe zuschauten, war für die beiden ein echter Kick. Schon schoben sich die vollen Lippen über den harten Prügel. In meiner Turnhose wurde es inzwischen eng, also befreite ich meinen Ständer aus dem Hosenbein. Als Lukas das bemerkte, rutschte er auf seinem Stuhl etwas nach vorne, und langte sich ebenfalls zwischen die nackten Oberschenkel. Genau das das hatten unsere beiden munteren Gäste offenbar erwartet. Die Blicke flogen hin und her, gleich vier harte Prügel auf einmal konnte man eben selten bewundern. Ich genoss unterdessen das angenehme Kribbeln in meinen Lenden, spürte schon fast die Sahne aufsteigen. Plötzlich knarrten draußen die Stufen der Holztreppe. Blitzschnell zog sich Leon die Turnhose hoch, und fummelte dann sein T-Shirt nach unten. Lukas und ich packte ebenfalls unsere Prügel ein, und hockten uns brav auf die beiden Betten. Wir hörten die lauten Stimmen einiger Mitschüler, auf dem Flur, Türen schlugen zu, dann wurde es wieder still. Benny und Leon grinsten breit und schlichen nun doch lieber zurück auf ihre Bude, denn es ging langsam auf zehn Uhr zu. Kaum fiel die Tür ins Schloß, schaute Lukas mich an und meinte: " Geiles Programm! Sah ganz danach aus, daß sie sich vor unseren Augen wirklich einen runterholen wollten. "  " Den Eindruck hatte ich auch. Aber jetzt müssen wir langsam mal ins Bett. "  " Andy, können wir nicht noch ein bisschen rummachen? Ich bin echt geladen. "  " Nein, wir gehen jetzt brav in unsere Betten. Sobald es auf dem Flur ruhig ist, schleichen wir uns ins Bad. Heute kontrolliert Herr Ullmann eh nicht mehr die Schülerbuden. Da können wir uns dann ruhig etwas Zeit nehmen. " Wir zogen wegen der sommerlichen Hitze die T-Shirts aus, krochen in die Federn und löschten das Licht. Die Betten standen ja nun keine zwei Meter auseinander, da konnten wir uns nicht nur gut unterhalten, sondern auch gut sehen. Das nutzte Lukas prompt aus. Er schob seine Bettdecke an die Wand, langte sich an seine Turnhose und schob sie runter auf die Knie.

 

( Fortsetzung folgt )

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