Die Lust in der Kneipe ist Zuhause wieder erwacht

gestern um 19:15

Ein paar Wochen nach dem schönen Abend in der Kneipe bekam ich eine SMS von einer Nummer, die ich nicht kannte: „Ich kann nicht aufhören an Dich zu denken“ stand da und ich war ratlos wer das wohl geschrieben hatte und so antwortete ich entsprechend mit der Frage wer denn da so an mich denkt und als die Antwort kam war es mir sofort klar. „Der Kurt aus der Kneipe“ las ich und der Abend war sofort wieder präsent in meinem Kopf. Eigentlich hatte ich schon geglaubt nichts mehr von ihm zu hören, um so größer war die Freude jetzt. Wir schrieben ein bisschen und schließlich kam die Frage ob wir uns treffen könnten weil er mit mir reden wolle. Ich stimmte zu und wir vereinbarten ein Treffen nachdem ich ihm dann auch meine Adresse geschrieben hatte. Ein paar Tage später kam er dann und schon bei der Begrüßung spürte ich wie nervös er war, also bot ich ihm ein Glas Wein an und er entspannte sich ein wenig als wir auf meiner Couch saßen und uns oberflächlich unterhielten. Der Wein und die Unterhaltung halfen ihm wohl ein bisschen ruhiger zu werden und Zutrauen zu fassen und so wurde das Gespräch persönlicher und intimer und er erzählte dass seine Frau schon seit vielen Jahren keine Lust auf Sex mehr habe und dass er das Thema entsprechend auch abgehakt hatte, aber das er seit unserem Stelldichein wieder das Verlangen danach hat und dass er noch nie so oft masturbiert habe wie in den letzten Wochen. „Er würde diese Erfahrung gerne mit mir vertiefen wenn ich Lust darauf hätte, wisse aber nicht so richtig wie das ablaufen könnte“ vertraute er mir an. Natürlich hatte ich Lust dazu, sehr sogar und das sagte ich ihm auch und dass wir dafür keinen Plan bräuchten. „Wir tun das wonach uns ist und was sich ergibt und Du entscheidest wie weit wir gehen werden. Ich werde Dich zu nichts drängen, sodass immer Du die Kontrolle hast“. Meine Worte schienen ihn zu beruhigen, denn von seiner Nervosität war nichts mehr zu spüren. Als sein Glas leer war stand ich auf um aus dem Kühlschrank in der Küche den Wein zu holen, doch als ich die Flasche auf die Arbeitsfläche stellte stand er plötzlich hinter mir. Ich drehte mich zu ihm um und da kam er auch schon näher, sodass er dicht vor mir stand. „Ich würde Dich gerne küssen“ sprach er leise und ich grinste ihn an „warum tust Du es dann nicht?!?“ und schon spürte ich seine Lippen auf den Meinen. Ein flüchtiger Kuss, dann noch Einer und schließlich verharrten seine Lippen auf Meinen und um ihm ein wenig entgegen zu kommen ließ ich meine Zungenspitze sanft über seine Lippen gleiten, die er auch gleich einladend öffnete. Unsere Zungenspitzen trafen sich, umkreisten sich spielerisch, drifteten auseinander und fanden wieder zusammen. Dann wurde der Kuss intensiver und fordernder, tief nahmen wir voneinander Besitz, unsere Zungen umschlangen sich, rieben sich aneinander und erforschten den Mund des Anderen und fas gleichzeitig umschlangen wir uns auch mit den Armen und ich konnte gar nicht anders als seinen Rücken zu streicheln. „Vielleicht sollten wir ins Schlafzimmer gehen“ stellte ich in einer kurzen Kusspause fest und dirigierte ihn immer noch umschlungen ins Schlafzimmer.

Dort angekommen küssten wir uns wieder und ich zog ihm das T-Shirt aus der Hose und schob es hoch, sodass er es sich bequem über den Kopf ziehen konnte - was für ein Anblick, die kräftige Brust, der runde feste Bauch und Beides komplett überzogen mit dichten Haaren, man könnte fast glauben dass er ein Fell hat und ich kann es kaum erwarten mit meinen Fingern darin zu wuseln. Ich legte meine Hände auf seine Schultern und ließ sie langsam über seine Schlüsselbeine nach unten gleiten. Wanderte über seine Brust und den Bauch und verharrte als ich an seinem Hosenbund angekommen war. Da zog er auch mein Shirt hoch und streifte es mir ab und wir ließen Beide unsere Hände wieder über den Oberkörper des Anderen wandern - irgendwie neugierig und gleichzeitig fasziniert. Wir küssten uns wieder und fast automatisch wanderten meine Hände zu seinem Hosenbund. Ich öffnete die Hose und schob sie un den Slip über seine Hüften. Dann lösten wir uns voneinander und ich zog ihm Beides aus und ließ auch die Socken folgen, bevor er mir dann das Gleiche angedeihen ließ und wir uns dann nackt gegenüber standen. Ich genoß den Anblick seines Körpers in vollen Zügen, wie sehr ich ihn wollte und an seiner Errektion war deutlich zu sehen das er auch mich wollte, also gingen wir zum Bett.

Ich lag auf dem Rücken als er zu mir kam und sich über mich beugte, aber ich sagte ihm, dass er sich ganz auf mich legen solle und so tat er es. Ich spürte sein Gewicht, seine Haare, die mich an Bauch und Brust kitzelten, seinen steifen Penis. Seine Wärme tat ihr Übriges und schon war seine Zunge wieder in meinem Mund, gierig und leidenschaftlich spielten unsere Zungen miteinander und ich konnte gar nicht anders als ihn mit meinen Beinen zu umschlingen und seinen Rücken und die festen Pobacken zu streicheln. Schließlich war der Kuss zu Ende und wir Beide kamen wieder zu Atem, da sagte ich ihm, dass er sich auf den Rücken legen soll und so rollte er sich von mir herunter. Ich ***elte mich auf und kniete mich so über ihn, dass ich seine Hüften zwischen den Knien hatte. Dann schob ich seine Arme nach oben und bat ihn die Hände hinter dem Kopf zu verschränken. „Schließ die Augen und lass Dich einfach fallen“ wies ich ihn an, spürte aber dass er ein wenig zögerte, da beruhigte ich ihn. „Ich werde nichts tun was Du nicht willst, ich möchte Dich nur ein bisschen entspannen und verwöhnen und wenn Du es nicht willst, dann höre ich sofort damit auf“ - kaum hatte ich ausgesprochen da tat eer mir den Gefallen. Ich legte meine Hände auf seine Schultern und ließ meine Fingerspitzen langsam über die Schlüsselbeine nach unten wandern. Sie umkreisten die Brust, zogen die Kreise immer enger und schließlich erreichten meine Finger seine Brustwarzen, die ich sanft rieb, bis sie sich aufgerichtet hatten. Ich nahm sie zwischen die Fingerspitzen, zwirbelte sie leicht und zuog ein wenig daran, bevor meine Hände ihre Reise fortsetzten und sich dem Bauch widmeten. Auch ihn umspann ich und tastete mich langsam nach innen, bis mein Zeigefinger in der Kuhle des Nabels verschwand. Vermutlich war Kurt darauf eingestellt dass ich jetzt noch tiefer gehen würde, aber das passierte nicht. Stattdessen schob ich meine Handflächen mit festem Druck über seine Seiten nach oben bis ich die Haare seiner Achselhöhlen an meinen Händen gespürt habe. Dann stütze ich mich ab und ließ meine Lippen über seine Brust gleiten, ich leckte die Brustwarzen, nahm sie zwischen die Lippen als sie hart waren und widmete mich dann seinen Achselhöhlen. Mit festem Druck leckte meine Zunge erst die Linke und dann die Rechte, was er mit einem lustvollen „Hmmmmmmm“ quittierte - der Geschmack war unvergleichlich, der leichte Schweiß, der sich in den Haaren verfangen hatte, der leichte Geschmack des Deos, die empfindliche Haut, alles in allem so männlich und erregend.

Dann wanderte mein Mund langsam wieder tiefer - mal berührte ich ihn nur mit dem Lippen, dann wieder zog meine Zunge eine feuchte Spur und dann wieder überzog ich ihn mit leichten Küssen - mit viel Zeit widmete ich mich seinem Bauch und schließlich widmete sich meine Zunge seinem Bauchnabel. Dass es ihm gefiel was ich mit ihm machte war deutlich, denn sein gelegentliches Seufzen, sein entspannter Körper und das geflüsterte „Oh ist das schön“ sprachen Bände.

Dann richtete ich mich wieder auf und zeigte ihm, dass er die Beine etwas spreizen solle, sodass ich mich dazwischen knien konnte und so nahm ich meinen Platz ein und stellt seine Füße aufs Bett. Ich legte meine Hände auff seine Knie und ließ sie dann mit kreisenden Bewegungen über die Innenseite seiner Oberschenkel wandern, höher und höher bis meine Finger an seinem Damm angekommen waren. Mit leichtem Druck rieb mein Finger über dden Damm, angefangen am Ansatz seines Beutels schob sich mein Finger immer ein kleines Stück weiter und schließlich kam er an seinem Portal zu seinem Innersten an. Mit kleinen kreisenden Bewegungen und leichtem Druck massierte mein Finger seinen Anus und entlockte ihm damit ein leises Stöhnen. Es war deutlich zu erkennen, dass aus seiner anfänglichen Neugier Lust, dann Verlangen und jetzt pure Geilheit geworden ist. Erregt hob er den Unterleib an, dann wieder rieb er ihn auf dem Bett und ich war gespannt darauf wie weit ich ihn noch reizen konnte und so kehrte mein Finger zu seinem Beutel zurück. Ich nahm ihn in die Hand, rieb sanft durch die Haut die beiden Saftspender. Dann beugte ich mich darüber und nahm ihn in den Mund und zog vorsichtig daran, sodass seine beiden vollen Juwelen stramm gegen seine Sackhaut gedrückt wurden und ich sie mit meiner Zunge liebkosen konnte. Langsam schien es ein bisschen viel für ihn zu werden, denn er stöhntek dass er bald kommen würde und dass ich mich endlich um seinen Schwanz kümmern solle und so entließ ih den haarigen Sack aus meinem Mund und leckte mich mit der Zunge an seinem prall angeschwollenen Pfahl nach oben. Ich umspielte ihn, wanderte Zentimeter für Zentimeter nach oben und nehm schließlich seine Spitze zwischen die Lippen. Mit der Hand zog ich seine Vorhaut zurück und leckte dann mit der Zunge über die rosige Eichel. Ich lutschte daran, saugte an ihr und umkreiste sie dann wieder mit der Zunge. Dann wieder nahm ich ihn tiefer in den Mund, massierte ihn mit der Zunge und entließ ihn wieder bis zur Spitze - und mit jeder Sekunde wuchs seine Geilheit, ein scharfes Lufteinziehen, sein Stöhnen, sein Entgegendrängen des Unterleibs - seine Erlösung kommt unaufhaltsam näher und näher und da möchte ich ihn noch ein bisschen weiter stimulieren und so entlasse ich sein bestes Stück wieder aus meinem Mund und bitte ihn den Unterleib etwas anzuheben, was er auch macht und ich überrasche ihn damit dass meine Zunge jetzt sein Loch leckt. „Ohhh, steck mir irgend etwas rein“ fleht er und so feuchte ich meinen Finger an und schiebe ihn langsam ihn in, schiebe ihn vor und zurück und vor und zurück. Dann zog ich ihn wieder heraus, versorgte ihn mit ein wenig Gleitgel und schob ihn wieder in ihn. Wieder war er mal tief in ihm, dann wieder bis zur Spitze draußen und schließlich als sein Muskel etwas entspannter war zog ich ihn nochmals heeraus um dann mit zwei Fingern in ihn zu gehen. Angefeuert von seinem lauten gestöhnten „Oh jaaaaaaa“ schoben sich meine Finger wieder tief in ihn, zogen sich zurück und dann wieder vor. „Bitte Frank, komm in mich und lass mich endlich kommen“ bettelte er und da er jetzt soweit war und meine Errektion so heeftig war dass es schon fast weh tat konnte ich nicht mehr warten. So stieg ich zwischen seinen Beinen hervor und bat ihn auf alle Viere zu gehen. Währenddessen zog ih mir ein Kondom über und positionierte mich hinter ihm. Noch ein wenig Gel, dann dirigierte ich meine Spitze an seinem erwartungsvollen Eingang und drückte leicht dagegen. Sofort öffnete er sich und nahm meine Spitze in sich auf. Ein lautes Keuchen von ihm und ich hielt sofort inne, aber er forderte „weiter, mach weiter“ und so drang ich Zentimeter für Zentimeter in ihn, bis es nicht mehr tiefer ging, so verharrte ich kurz, streichelte seine Hüften, wanderte an seinen Seiten entlang und rieb mit festem Druck meiner Handflächen seine Brust und den Bauch. Dabei bewegte ich mich mit langsamen und langen Bewegungen in ihm, spürte dabei wie er sich mir anpasste und genoß die Enge und die Wärme an meinem Schaft. Dann wurden meine Bewegungen ein bisschen schneller, sodass ein leises Schmatzen zu hören war und meine Hand wanderte wieder in seinen Schritt. Ich umfasste seinen Kolben mit festem Druck und massierte ihn im Rhythmus meiner Stöße. Er keuchte, stöhnte auf und wir Beide waren so überreizt, dass wir schon nach wenigen Stößen kamen. Mein Saft schoß in das Gummi und seiner spritze gegen seinen Bauch und aufs Bett und so wurden meine Bewegungen langsamer, sodass ich alles aus mir heraus holte und aus ihm natürlich auch. Schließlich waren wir Beide wieder entspannt und weich und ich zog mich aus ihm heraus. Ermattet ließ er sich aufs Bett fallen und ich legte mich zu ihm. Er wandte sich mir zu, zog mich fest in seine Arme und wir küssten uns noch einmal - bis wir schließlich aneinander gekuschelt beieinander lagen. „Das war der pure Wahnsinn“ flüsterte er immer wieder - obwohl wir Beide wissen, dass da sicher noch mehr kommt wenn wir uns ein bisschen ausgeruht haben, denn ich kann nicht aufhören diesen schönen Körper und seinen feuchten und seine feuchte und entspannte Männlichkeit zu streicheln und als er sich dann wieder über mich beugt und mich tief küsst spüre ich an meinem Schenkel dass seine Lust wieder erwacht ist und Meine natürlich auch…