Jump to content

Das etwas andere Internat Teil III


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren

Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit. Da konnte ich deutlich erkennen, daß der Bengel schon wieder einen Ständer hatte. Prompt wurde es auch wieder in meiner Turnhose eng. Also schob ich sie runter auf die Knie und streckte mich wieder lang aus. Wir spielten mit unseren Ständern und schauten dabei einander zu. Nur der Vollmond war Zeuge und er schien zu lächeln. Auf dem Gang war es unterdessen ganz still, also zogen wir die Turnhosen nach einer Weile wieder hoch und schlichen auf Zehenspitzen über den dunklen Flur. In dem kleinen Bad leuchtete nur das rote Notlicht über der Eingangstür, das reichte uns vollkommen. Wir stellten uns vor das Waschbecken am Fenster, ließen die Hosen runter und wichsten los, nur ganz langsam, denn wir wollten das geile Kribbeln möglichst lange genießen. Ab und zu trafen sich unsere Blicke im Wandspiegel. Lukas grinste dann jedes Mal leicht verlegen, und ich schaute ihm in die blauen Augen. Durch das gekippte Fenster hörten wir den Wind in den Bäumen rauschen, und unten im Tal blinkten kurz die Scheinwerfer von Autos auf. Das geile Gefühl breitete sich bei mir immer weiter aus, ich presste die Knie fest aneinander, das verstärkte noch die Wirkung. Und Lukas machte das genauso. Als wir so richtig schön in Fahrt kamen, öffnete sich plötzlich langsam die Tür zum Flur. Wir wollten uns schnell die Hosen hochziehen, doch das schafften wir nicht. Leon und Benny standen in der Tür und schauten grinsend zu uns rüber. Sie trugen ebenfalls nur die knappen Turnhosen. " Weiter wichsen! ", flüsterte Leon betont heiser und langte sich demonstrativ zwischen die Beine. Lukas nahm das alles ganz locker, fasste sich an seinen Ständer und legte wieder los. Und ich schloss mich natürlich an. Benny und Leon stellten sich vor das zweite Waschbecken und ließen ihre Hosen runter. Dann langten sie sich an ihre halbsteifen Schwänze und fingen an zu wichsen. Als ihre Prügel steil nach oben wiesen, stellte sich Leon hinter seinen Kumpel, umschlang mit beiden Armen den schlanken Körper und streichelte zärtlich dessen unbehaarte Brust. Ich schaute der Aktion im Spiegel zu, und Lukas riskierte immer mal wieder einen Blick zur Seite. Ich stellte mich schließlich hinter Lukas, drückte meinen Schwanz runter in die Wagerechte und schob ihn zwischen seine Oberschenkel. Lukas presste die Schenkel fest zusammen. Ich bewegte mein Becken leicht vor und zurück und genoss die Reibung am meinem Ständer. Lukas war genauso geil drauf wie ich. Das war einfach ein extremer Kick, daß die beiden mit uns um die Wette wichsten. Zwischendurch lauschte ich auf verdächtige Geräusche, doch auf dem Flur blieb es still. Unsere Mitschüler schlummerten offenbar brav in ihren Betten. Benny verzog plötzlich so komisch sein Gesicht. Er sah aus, als ob er in jedem Moment abspritzen würde. Leon ließ seine Hand etwas schneller auf und ab gleiten. Prompt schossen die weißen Ladungen ins Waschbecken, eine nach der anderen. Auch Lukas war inzwischen so weit, also wichste auch ich ein bisschen schneller. " Ja mach weiter! ", murmelte er aufgeregt und schon klatschte auch seine Ladung auf's Waschbecken. 

 

( Fortsetzung folgt )

 

×
×
  • Neu erstellen...

Diskutiere mit!