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Das etwas andere Internat Teil IV


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Der Text ist heiß!

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Ziemlich erschöpft wuschen sich Leon und Lukas ihre triefenden Schwänze ab, dann rückten Benny und ich an die Waschbecken vor. Wir schauten uns in den Spiegeln beim Wichsen zu, während Lukas neben mir in die Hocke ging. Leon folgte seinem Beispiel und ging neben Benny in die Hocke. Die beiden wollten alles aus nächster Nähe verfolgen. Dann beugte sich Lukas vor. Im Spiegel sah ich zu, wie seine Lippen sich über meinen Ständer schoben. Die Zunge umspielte meine Eichel, dann verschlang er meinen Ständer gut zur Hälfte. Wie er das schaffte, war mir ein Rätsel. Immer wieder drang mein Prügel bis zur Kehle vor, doch Lukas schien das nicht zu stören. Im Gegenteil. Das war für ihn wohl ein besonderer Kick. Und er genoss es, daß ich derart dahinschmolz. Als Leon die geile Aktion bemerkte, beugte auch er sich vor und lutschte gierig auf dem harten Prügel von Benny rum. Schon nach wenigen Minuten konnte ich meine Sahne nicht länger zurückhalten. " Lukas, ich komme gleich! ", warnte ich leise stöhnend. Prompt zog der Bengel seinen blonden Lockenkopf zurück und meine fette Ladungen ins Waschbecken, viermal hintereinander, so im Sekundentakt. Benny war war inzwischen auch total geladen, keuchte leise vor sich hin, während Leon ihm gekonnt einen runterholte. Und die Ausbeute konnte sich echt sehen lassen. Erst nach zehn Sekunden verebbte der milchige Strom der Lust. Als ich mal kurz auf meine Armbanduhr schaute, traute ich meinen Augen nicht. Es war schon kurz vor 23 Uhr. Wir müssten also dringend zurück auf unsere Buden. Kaum lagen wir in unseren Betten, knarrten schon die Stufen der alten Holztreppe. Kurz darauf öffnete sich unsere Zimmertür ganz langsam einen Spalt breit, unser Sportlehrer steckte den Kopf in das Zimmer und schaute rüber zu unseren Betten. Dann schloss sich die Tür wieder leise. Lukas richtete sich in seinem Bett auf und meinte grinsend: " Benny und Leon waren echt geil drauf. "  " Du aber auch! ", konterte ich. " So ein Internat hat schon auch seine positiven Seiten. Aber jetzt sollten wir wirklich auch einmal ans Schlafen denken. Gute Nacht, Lukas. "  " Ja, gute Nacht, Andy! Schlaf gut! "  " Du auch. " Als nach wenigen Minuten dunkle Wolken am Nachthimmel aufzogen, dämmerte ich langsam ein. So wohl hatte ich mich noch nie gefühlt. Nein, es war kein Traum, dieser Abend war tatsächlich so abgelaufen. Und gegenüber lag Lukas, mir sein hübsches Gesicht zugewandt, die Augen schon fest geschlossen.

 

Geile Geschichte, ich war auch im INTERNAT und hatte dort einen“ Spielkameraden“
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