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Mein Job als Rettungsschwimmer in Frankreich


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(bearbeitet)

Ich blickte in zwei strahlend blaue Augen. Sein Blick war intensiv. Er schoss mir in die Magengrube. Mir wurde warm. Ich wusste plötzlich, woher ich Alex kannte, und betete gleichzeitig zum lieben Gott. Alex würde sich nicht daran erinnern, wo wir uns getroffen hatten. Wir hatten im Zug gegenüber gesessen und ich hatte mir durch die Hose hindurch einen runtergeholt. Ich spürte, wie Röte in meine Wange stieg, und hoffte, Alex würde dies nicht bemerken. Noch mehr hoffte ich, daß Alex nicht bemerkt hatte, wie ich mich im TGV an mir zu schaffen gemacht hatte, während ich auf die pralle Eichel starrte, die sich unter seiner engen Hose abzeichnete. " Nun ", zwinkerte mir Alex zu, " dann bis zum Aperitif! "  " Und bitte pünktlich ", fügte Mathieu in einem scharfen Ton hinzu, " ich habe keinen Bock zu warten, bis ihr zwei Tussis euch sie Wimpern getuscht habt! "  " Hol mal tief Luft, Mathieu ", konterte Guillaume. " Wenn du Zweifel an unserer Männlichkeit hast, dann können wir gerne mal einen Pimmel Vergleich machen. Es könnte allerdings sein, daß du anschließend vor Frust in ein Kloster gehst - und zwar in ein Nonnenkloster! " Ich musste mir ein Lachen verkneifen, denn ich wusste ja nur allzu gut, daß gegen Guillaumes Riesenschwengel schlichtweg jeder den Kürzeren ziehen würde. " Nun, Jungs ", schaltete sich Alex ein, " dann bis heute Abend. Haltet die Ohren steif. " Er legte dabei die Hand auf meine Schultern und zwinkerte mir zu. Die Berührung war mir angenehm. Ich genoss seine kühle, zarte Hand auf meiner Haut. " ...aber bitte nur die Ohren! ", fügte er mit einem Lächeln hinzu, das mir ein Kitzeln in der Eichel bereitete. Klein Andy würde also aus dem Schlaf geweckt. Wenn Alex nicht sofort seine Hand von meine Schulter nehmen würde, bekäme ich garantiert eine Megalatte. Er zwinkerte mir noch einmal zu und kletterte dann behände die Leiter nach unten und entschwand. Matthieu rollte mit den Augen und warf Guillaume und mir einen Blick zu, den man getrost als herablassend bezeichnen konnte. Wortlos folgte er Alexandre. " Puh ", meinte Guillaume, " da hast du Mathieu ja gleich von seiner besten Seite kennengelernt! ". " Allerdings ", erwiderte ich, während sich mein Schwanz wieder beruhigte. " Ich hoffe, er kriegt sich bis heute Abend wieder ein, sonst wird es ein ätzender Aperitif! "  " Das hoffe ich auch ", meint Guillaume, während er es sich auf einem der beiden Sitze bequem machte. " Am besten, du observierst den Bereich links von der Boje und ich kümmere mich um die rechte Seite! " Mir war natürlich sofort klar, warum Guillaume den rechten Abschnitt kontrollieren wollte. Hier hatte er den besseren Blick auf seinen Schwarm am Fahnenmast. Ich setzte mich neben ihn und ließ den Blick über meinen Arbeitsbereich schweifen. Der breite Sandstrand war gut besucht. Nur vereinzelt sah man Familien. Meist räkelten sich Paare oder einzelne Männer in eleganten bis zuweilen lasziven Posen auf knallig bunten Handtüchern, die aussahen, als wären sie allesamt von Dior designt. Auch beim Baden schienen Franzosen auf eine perfekte Gesamterscheinung zu achten. Der Strand zog sich entlang der Bucht von Grand Motte.      ( Fortsetzung folgt)

 

bearbeitet von Inaktives Mitglied
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