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Mein Job als Rettungsschwimmer in Frankreich Teil II


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" Wie fandest du Alex? ", riss mich Guillaume aus meinen Gedanken. " Äh, wieso? ", fragte ich irritiert, hoffend er hatte meine Wangenröte bemerkt, die mir vorhin ins Gesicht geschossen war, als mir schimmerte, daß ich Alexandre nicht zum ersten Mal in meinem Leben gesehen hatte. " Nur so ", säuselte er mit einem schelmischen Grinsen. " Ich hatte den Eindruck, er gefällt dir! "  " Wie kommst du denn darauf? ", antwortete ich genervt.  " Er ist ganz nett! Mehr nicht! "  " Ganz nett? " Guillaumes leicht sarkastischer Unterton war nicht zu überhören. " Ihr Deutschen scheint fast alles immer nur ganz nett zu finden! Mehr Vokabular habt ihr wohl nicht drauf! "  " Er ist zumindest netter, als Mathieu. ", zischte ich darauf vertrauend, Guillaume würdet die als Signal verstehen, das Thema nicht weiter zu vertiefen. Guillaume holte tief Luft, rollte mit den Augen und schickte einen Blick gen Himmel, wie ihn normalerweise nur Friseure beherrschen, wenn sie sich mit Hingabe über die ' schrecklichen ' Modesünden auf der letzten Bambiverleihung aus lassen. " Pardon! Ich wollte Monsieur nicht zu nahe treten ", mokierte er sich. " Schließlich kennen wir uns erst seit ein paar Stunden und da will ich nicht so tief in deinen Intimbereich eindringen! ". " Es scheint dich aber nicht gestört zu haben, daß ich in deinen Intimbereich eindrang, als wir uns erst ein paar Minuten kannten ", konterte ich. " Ganz und gar nicht ", zwitscherte Guillaume, " das war ganz nett. "  

Ich beschloss, der Konversation ein Ende zu setzen und starrte wortlos aus das Meer hinaus. Schließlich waren wir hier, um Menschen vor dem Ertrinken zu retten, und da war es durchaus angebracht, konzentriert die Badenden zu beobachten. Aber in Gedanken war ich bei Alexandre. Ich wollte ihn mit jeder Faser meines Körpers. Ich wusste, daß ich nicht zur Ruhe käme, bis ich diesen Burschen spüren würde. Ja, ich wollte ihn richtig spüren. Bei mir, auf mir und vor Allem in mir! Ich hatte Alexandres Schwanz nicht gesehen. Allein die Umrisse seines Pakets ließen ahnen, daß er einen perfekten Schwanz hatte. Es musste sich gigantisch anfühlen, ein solches Gerät tief in sich zu haben. Ich spürte, wie sich mein Andy Boy wieder regte. Ich müsste aufhören, am Alexandre zu denken, sonst hätte ich bis zum Feierabend eine Dauerlatte und könnte sicher sein, das Guillaume dies bemerken würde und mich für den Rest des Sommers damit aufziehen würde. Ich zog mein T-Shirt weiter nach unten, sodass es ein wenig meinen Schritt verdeckte. Am liebsten hätte ich mir augenblicklich einem gewichst, doch dies wäre an dieser expandierten Stelle wohl ein etwas heikles Unterfangen. " Übrigens ", meinte Guillaume mit einer süffisanten Stimme, " wenn dich mal ein dringendes, menschliches Bedürfnis überkommen sollte...." Ich erschrak! Hatte er etwa meinen mittlerweile steinharten Ständer bemerkt? " .....du weißt schon ", fuhr er fort. " pissen und so! Dann kannst du mal kurz für ein paar Minuten in den Dünen verschwinden! " Ich war erleichtert. Diesen Vorschlag hatte der Himmel geschickt! Ein Wichs in den Dünen war exakt das, was mein kleiner Andy jetzt gut gebrauchen konnte.    ( Fortsetzung folgt ). 

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