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Mein Job als Rettungsschwimmer in Frankreich Teil III


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" Oh, Guillaume ", antworte ich erleichtert, " dein Tipp kommt zur rechten Zeit. Ich habe mächtig Druck auf der Blase! ". " Na denn ....", zwinkerte Guillaume zu, " ...nichts wie ins Gebüsch! " Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog mein T-Shirt noch etwas tiefer, kletterte flink sie Leiter herunter und verschwand in Richtung Dünen. Als die erste Düne hinter mir lag, war ich überrascht, wie ruhig es plötzlich war. Als hätte jemand das Meeresrauschen per Knopfdruck ausgeschaltet. Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen. Die Badenden blieben in der Regel auf den wenigen Holzstegen, die als Schneisen durch die Dünen geschlagen waren, um den Strand zu erreichen. Die Dünenlandschaft erinnerte mich ein wenig an die Saharawüste. Hier und da wuchs ein Gestrüpp, dessen botanische Bezeichnung ich nicht kannte und das mich an Disteln erinnerte. Mein steifer, kleiner Andy führte einen mächtigen Tanz in meiner Badehose auf. Ich freute mich tierisch auf's Wichsen, denn ich wusste, daß ich eine ordentliche Ladung in dieses Naturschutzgebiet rotzen würde. Der Gedanke an Alexandre hatte mich so aufgegeilt, daß ich nur noch an eines denken konnte: spritzen - spritzen - spritzen! Ich schob meine Badehose nach unten, nahm meinen Prügel heraus und begann ihn zu reiben. Sofort schoss ein geiler Kitzel durch meinen Körper. Ich schloss die Augen und konzerttierte mich voll auf Alexandre. Was gab es schöneres, als einem harten Bolzen zu berühren - und wenn es auch nur der eigene war. Ich war kurz davor abzufeuern, als ich plötzlich eine Stimme hörte. " Oh la la! " Es war eine junge Stimme. Erschrocken riss ich die Augen auf und erblickte direkt vor mir einen dunklen Wuschelkopf, der sich durch eine grüne Badehose sein beeindruckendes Rohr rieb. Mist! Das war Guillaumes Schwarm! Der Boy stieg aus seiner Badehose, der unnatürlich massig war, als hätte man ihn an diesen schmächtigen Jungen angeschraubt, schnellte nach oben. Mein Rohr war mittlerweile so hart, daß man ihn als Marmorersatz hätte feilbieten können. Der Boy fuhr sich mit seiner Zunge über die vollen Lippen. Sein Gesicht war wirklich hübsch. Ich konnte schlagartig verstehen, warum sich Guillaume in ihn verguckt hatte. Langsam ging er auf die Knie und näherte sich mit seinem Blasemund meiner Eichel. Er blickte dabei nach oben. Aus dieser Perspektive sah er aus wie ein Schuljunge, der unartig gewesen war und deinen Lehrer reumütig um Verzeihung bat.     ( Fortsetzung folgt )

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