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Mein Job als Rettungsschwimmer in Frankreich Teil IV


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Ich schloss die Augen und konzentriere mich voll auf meine Empfindungen. Als sein Mund meinen Schwanz berührte, durchschoss mich ein Kitzel von den Zehen bis zu den Haarspitzen. Sanft ließ er meinen Schaft in sich gleiten. Dieser Boy lutschte nicht zum ersten Mal einen Riemen - das merkte ich sofort. Der Knabe hatte Übung. Ich blickte nach unten und beobachtete, wie sein hübsches Gesicht über meinen zuckendes Prügel glitt. Da ich selbst leidenschaftlich gerne blies, wusste ich, was in dem Knaben gerade vorging. Er dürfte im siebten Himmel sein, denn mein Rohr konnte sich sehen lassen. Der Bengel lutschte mit Leidenschaft. Immer wieder zog er meinen Steifen aus seiner gierigen Höhle und betrachtete ihn schon fast bewundernd, um sich dann wieder mit noch mehr Hingabe auf ihn zu stürzen und ihn tief zu verschlingen. Der Anblick war scharf. Das süße Gesicht zu sehen und gleichzeitig die vollen Lippen auf meiner Eichel zu spüren, war einfach nur megageil. Während er sich hingebungsvoll meinem Schwanz widmete, wichste er seinen eigenen Bolzen. Der Schuljunge war wirklich gut bestückt. So gut der Bengel auch blies, den Prachtriemen des Knaben konnte ich nicht links liegen lassen. Mich überkam eine geradezu überwältigende Schwanzgeilheit. Entschlossen packte ich den Boy am Schopf und drückte seinen Kopf fest auf meinen Schaft, während ich langsam auf die Knie ging und mich schließlich auf den sandigen Boden legte. Der brave Bläser widmete sich - ganz wie ihm befohlen - mit Hingabe weiterhin meinem Riemen, während ich nun endlich in Reichweite seines Schwanzes war. Mit festem Griff packte ich seinen Bolzen. Weiche, zarte Haut auf Stahl. Ich wichste ihn leicht - er stöhnte. Ich rieb ihn schneller und kräftiger - sein Stöhnen wurde heftiger, klang fast schon schmerzhaft. Ich genoss es, daß ich ihn mit meinem Wichs - Rhythmus steuern konnte. Er war unsagbar geil.     ( Fortsetzung folgt )

 

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