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Mein Job als Rettungsschwimmer in Frankreich Teil V


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Als ich kurz davor war, wollte ich meinen zuckenden Hammer aus seinem Mund ziehen, um auf seinen Bauch zu spritzen. Ich hatte allerdings nicht damit gerechnet, daß es sich bei diesem Bengel um einen Feinschmecker handelte. Als er merkte, daß ich spritzbereit war, griff er meinen Bolzen, ließ ihn aus seinen Lippen gleiten, öffnete dein Mund und steckte seine Zunge an meine Eichel. Ich schloss aus vollem Rohr. Die erste Welle dicker, weißer Fäden landete auf der Zunge. Die zweite Welle traf seine Wange. Den Rest rotzte ich in sein Riesenmaul. " Gibt's mir! ", keuchte er. Der Schuljunge schien den Geschmack meines Safts zu genießen. Er behielt ihn lange im Mund. Genüsslich ließ er seine Zunge um ihn kreisen, wobei er wonnige Geräusche von sich gab. Meine Faust raste dabei wie ein Presslufthammer über seinen harten Riemen. Die Eichel war prall angeschwollen. Auch er war kurz davor. Im selben Augenblick, in dem er mein Sperma, das er gründlich mit seinem Speichel vermengt hatte, hinunter schluckte, schoss eine gewaltige Fontaine weißen Safts aus seiner Röhre auf meinem Arm. " Oh, ja....", winselte er dabei. Ein geiler Geruch drang in meine Nase. Sein Saft fühlte sich warm an. Wie von einem Magneten wurde meine Hand von ihm angezogen. Ich wischte die dicken Fäden mit dem Zeigefinger ab, betrachtete sie und roch daran. " Puh...", stöhnte Guillaume's Schwarm, während er sich mit einem frechen Grinsen die Wangen sauber rieb. " ....das was geil! " Ich zwinkerte ihm zu und betrachtete sein Sperma. Der Gedanke, daß diese glitschige Milch noch vor wenigen Sekunden in den prallen Hoden des Boys war, ließ meinen Riemen zucken. Gierig leckte ich mir den Finger ab. Es schmeckte kräftiger als erwartet - würziger, herber - südländischer! Als ich den letzten Tropfen geschluckt hatte, legte ich angenehm erschöpft den Kopf in den Sand und betrachtete den Himmel. Kein Wölkchen  trübte das satte Blau. Ich fühlte mich gut und schlecht zu gleich. Gut, weil ich gerade einen gut bestückten, heißen Knaben vernascht hatte, und schlecht, weil mein Kollege, mit dem ich ein Zimmer teilte, in diesen Boy verschossen war. Gehört es sich nicht eigentlich, daß man wenigstens von den Typen, auf die Freunde und Bekannte scharf waren, die Finger ließ? Wie ungerecht das Leben manchmal sein konnte. Während der gute Guillaume brav seinen Dienst auf dem Turm versah, trieb ich es hier mit seinem Angebeteten. Ganz schön niederträchtig! " Wie heißt du? " Eine sanfte Stimme riss mich aus meinen trüben Gedanken. Ich blickte in das erwartungsvolle Gesicht des Jungen - wissend, daß sich das Geschehene nie wiederholen dürfte, lächelte und schwieg. Schließlich erhoben wie uns. Ich küsste ihn sanft auf den Mund, streifte meine Badehose über und eilte, so schnell ich konnte , zum Turm. Denn Rettungsschwimmer haben ja auch noch einen wichtigen Job zu erledigen.     ( Ende )

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