Mike und ich/Teil 95

am Mittwoch um 12:17

Der Samstag war schon angebrochen, als sich Marvin und Stefan verabschiedeten. Marc zog sich ins Gästezimmer zurück. Mike und ich suchten unsere Schlafzimmer auf.

Als ich in seinen Armen im Bett lag, sagte er:“ War ein sehr ereignisreicher Tag, der Lust auf eine ereignisreiche Nacht gemacht hat.“ Dabei zwinkerte er mir mit einem unverschämt erotischen Grinsen zu. Er gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn und dann einen auf meine Nasenspitze, um mir anschließend einen atemberaubenden Zungenkuss zu verpassen. Währenddessen fuhr er zärtlich mit seinen Fingerspitzen über meinen Körper. Diese großen Handwerkerhände, die kräftig zupacken konnten, waren aber jetzt so zärtlich und strichen meinen Körper entlang, um dabei meine größte Sehnsucht zu erwecken, die Sehnsucht, von diesem Mann, den ich so sehr liebte und der mich nicht einen Deut weniger liebte, nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt zu werden.

Mit zärtlich gehauchten Küssen übersäte Mike meinen Hals. Seine heißen Lippen wanderten weiter auf meinen Oberkörper, um bei meinen Brustwarzen anzuhalten. Ein wohliger Schauer durchströmte meinen Körper, als er ganz vorsichtig meine rechte Brustwarze zwischen seine Lippen zog und begann, daran zu saugen. Es war ihm eine Wonne, an meinen Nippeln so zu saugen, als wolle er Milch daraus haben. Durch die ständige Bearbeitung durch das Saugen und vorsichtigem Zwirbeln, hatte sich meine Nippel entsprechend entwickelt und standen mittlerweile auch im Ruhezustand ab, was Mike total anturnte, wenn ich T-Shirts trug und er meine Nippel erahnen konnte. Er hatte mir damals gesagt, dass er dann wahnsinnig rattig wird und seine Fleischpeitsche unvermittelt anschwillt. Einmal, als er mich so gesehen hat, stellte er sich zusätzlich vor, dass ich unter meiner Jeans Jocks getragen habe und da ist er vor Geilheit fast durchgedreht, musste aus der Werkstatt in Windeseile raus und hoch in die Wohnung, wo er sich im Bad erstmal einen von der Palme gewedelt hatte, um wieder einiger Maßen ruhig zu werden.

Während Mike hingebungsvoll abwechselnd an meinen Nippeln saugte, strich seine Hand weiter zärtlich über meinen Bauch, runter bis zu meinem mittlerweile steifen Schwanz, umklammerte ihn mit festem Griff und begann ihn langsam zu wichsen.

Ich begann vor Geilheit zu zittern , wand mich wohlig auf dem Laken und streichelte ihm langsam durch seine wuscheligen Haare.

Mike entließ meine steif gesaugten Nippel aus seinem Mund und übersäte meinen Körper mit Küssen, bis er an meinem Schwanz angekommen war, den er sich zwischen seine heißen Lippen schob, bis er bis zum Anschlag in seinem Mund verschwand. Intensiv begann er meinen Schwanz zu lutschen, wobei er mit der anderen meine Sack umfasste und zärtlich die Eier dabei kraulte.

Plötzlich stellte er die Lutschaktion ein, kam hoch und schnappte sich ein Kopfkissen. Voller Vorfreude hob ich meinen Hintern an und Mike legte das Kopfkissen darunter. Dann kniete er sich so über mich, dass sich sein Unterleib über meinem Gesicht befand. Seinen Kopf senkte er zwischen meine gespreizten Beine und begann, meine Pobacken abwechselnd zu küssen, um danach langsam mit der Zunge meine Pospalte entlang zu fahren. Langsam zog er meine Pobacken auseinander, um mit seiner Zungenspitze meine Rosette zu umkreisen und hin und wieder mit schnellen Bewegungen meine Rosette zu kitzeln.

Auch ich hatte seinen Hintern vor Augen und ich wusste, dass er zwar nicht gefickt werden wollte, das war zwischen uns angeklärt, aber dennoch bereitete es ihm viel Vergnügen, wenn er seine Rosette auch mal von mir geleckt bekommt. Und diesen Gefallen habe ich ihm immer allzu gerne getan. Zärtlich hauchte ich Küsse auf beide Pobacken meines Mannes, Zog diese auseinander, um die Rosette meines Geliebten frei zu legen und mit meiner Zungenspitze abzulecken. Ein wohliges Stöhnen signalisierte mir, dass es ihm nicht nur gefiel, meine Fotze ausgiebig zu lecken, sondern auch selbst die Fotze geleckt zu bekommen.

Mike selbst konnte anscheinend nicht genug davon zu bekommen, meine Lustgrotte durchzulecken, so tief drang er mit seiner Zungen hinein, dass ich das Gefühl hatte, er wolle mit dem ganzen Kopf hinein.

Nach Mikes Fotze nahm ich mir seine dicken Bullenklöten vor, die in seinem prallen Sack direkt über mir schwebten. Ich hob etwas den Kopf an, um seine Eier lecken zu können und ein gebrummtes „Hmmmm“ von der unteren Seite meines Körpers gaben mir Recht, dass diese „Behandlung“ meinem Schatz gefiel.

Um mich intensiver um seine Eier und auch noch um seinen Schwanz zu kümmern, kam ich gar nicht, denn mit den Worten:“ Ich halt`s nichts mehr aus“, drehte er ich so, dass er jetzt zwischen meinen Beinen, die er über seine Schultern legte, kniete und seine Eichel ansetzte, um sie vorsichtig bis zum Anschlag in mich hinein zu schieben und das mit einem „Oaaaaaah“ akustisch zu untermalen.

Mit langsamen und langen Fickstößen begann er, um kurze Zeit später in kurze und heftig werdende Stöße zu wechseln. Mit halbgeschlossenen Augen, einem weggetretenem Blick und einem Lächeln auf den Lippen vögelte er mich durch. Und das genoss ich sooooooooooo sehr.

Dann bemerkte ich, dass sich seine Hände in meine Oberschenkel krallten und sich seine Körper anspannte. Und dann wurde mein Darm wieder mit Unmengen von Mikes Sperma geflutet.

Ein leichter Schweißfilm bedeckte seinen Körper, als er sich schwer atmend, aber mit einem seligem Lächeln im Gesicht, neben mich legte. Ich streichelte ihm die Wange und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.