Die Nachricht (Teil 1)

am Dienstag um 22:23

Heute hat mich ein Mann angeschrieben, kurz, knapp und sehr bestimmend.
"Ich will Dich benutzen für meine Lust. Wann kannst du zu mir kommen?"
Mehr stand in der Nachricht nicht und es machte mich geil.
In meinem Profil stand, das ich benutzt werden will.
Egal wie hart und das Männer sich nehmen sollen was sie wollen.
Aufregung macht sich in mir breit aber auch ein riesige Neugierde.
Also antwortet ich, "Wann möchtest du mich?"
Er gab mir eine Adresse und eine Uhrzeit und wo ich klingeln sollte.
Wenn ich in die Wohnung komme, sollte ich die Tür schließen.
Mich komplett außer die Boxer Short und Socken ausziehen und ins Wohnzimmer kommen.
Es war ein gut beheizter Raum, seichtes Licht schien und leise Musik war zu hören.
Dort stand ein Sofa, auf dem eine Augenbinde lag auf einem Weißem ausgebreitetem Handtuch.
Laut seiner Vorgabe sollte ich diese Augenbinde aufsetzen, mich auf meinen Rücken auf das Sofa legen mit dem Kopf auf diesem Handtuch.
Das tat ich auch und meine innerliche Anspannung stieg rapide an.
Vorfreude auf das Ungewisse, nicht zu wissen was kommt oder was passiert.
Ich wusste ja nichts von Ihm nur, das er mich benutzen möchte.
Im gleichem Moment hörte ich eine Tür die sich öffnet, das Bad.
Schritte wurden immer deutlicher und mein Herz begann zu schneller zu schlagen.
Dann verstummten sie, weil er direkt neben dem Sofa stand.
Zwischen meinem Kopf und der Armlehne war noch etwas Platz.
Ohne nur ein Wort zu sagen kniete er sich dort drauf und sein schlaffer Schwanz lag auf meinem Gesicht.
Schlaff habe ich geschätzt, weil er sich sehr weich anfühlt aber er hatte schon Gewicht.
Ich spürte seine Hand an meinem Gesicht.
Mit zwei Fingern drückte er mein Kinn nach unten, so das sich mein Mund öffnete.
Er lehnte sich nach vorne, zog sein Becken zurück und sein schlaffer Schwanz fiel in meinen Mund.
Sein Eichel war schon groß und ich lag einfach da.
Nachdem er eine gemütliche Position gefunden hatte senkte er sein Becken.
Sein Schwanz füllte meinen ganzen Mund aus und er lag auf meinem Gesicht.
Weder konnte ich meinen Kopf bewegen, noch konnte ich aufstehen.
So fixiert spürte ich, wie sein Schwanz anfing zu zucken.
Es machte Ihn sichtlich geil mich so zu beherrschen.
Seine Eichel wurde Praller, sein Schwanz härter aber er bewegte sich kein Stück.
Ich wusste, das er weiter wachsen würde und wurde echt scharf.
Mein Gedanke war, wenn der Mann einfach liegen bleibt und sein Schwanz immer größer wird,
wird er sich bald tief in meinen Hals bohren.
Gerade hatte ich diesen Gedanken beendet als er wieder einen Schub bekam.
Seine Eichel presste sich in meinen Rachen und sein Schwanz pumpte.
Er war immer noch schlaff aber er wurde auch schwerer und drückte die Eichel weiter nach vorne.
Sie lag jetzt genauso, das wenn ich nur einmal schlucke, würde er in meinen Hals eindringen.
Wieder bekam er ein Schub und ich spürte deutlich den Druck auf meinen Hals.
Zwei weitere Schübe und ich brauche nicht mehr zu schlucken, dann würde er einfach durchstoßen.
Es war sehr erregend, also versuchte ich absichtlich nicht zu schlucken.
Der nächste Schub war schon fast zu viel.
Sein pralle Eichel drückte sich so fest rein, das jetzt nur ein Millimeter fehlte.
Der Mann stöhnte leise und genoss seine Macht.
Und dann passierte es, der nächste Schub war heftig.
Sein Schwanz pumpte einmal sehr stark und seine Eichel drang in meinen Hals ein.
Sein Schwanz war echt lang und da er noch schlaff war, hatte er leichtes Spiel.
Durch meine Nase bekam ich Luft und doch musste ich kurz würgen.
Das ignorierte der Mann aber und blieb einfach liegen.
Doch er fing an sich zu bewegen, also sein Becken.
Er zog es nur leicht zurück, so das seine Eichel in meinem Hals blieb.
Dann schob er es wieder nach vorne und fickte so ganz sanft.
Aber sein Schwanz fing schnell an zu wachsen und drang immer tiefer.
Plötzlich war er komplett steif und ganz in meinem Hals.
Es war so einfacher für Ihn als Ihn steif in mich zu stecken.
Jetzt fing er richtig an.
Sein Stöße wurden intensiver und er nutze auch seine volle Länge.
Nie so, das er aus meinem Hals ging aber kurz davor und dann drang er wieder ein.
Es machte Ihn so geil, das sein Stöße härter wurden.
Sein Stöhnen steigerte sich und jetzt fickte er.
Er wusste genau was und vor allem wie er es machen musste.
Würgte ich wurde er langsamer, war ich still gab er Gas.
Das ging ein ganz Zeit lang, er war super ausdauernd.
"Oh Gott", hörte ich stöhnend von Ihm.
Ich dachte jetzt kommt er und war bereite seinen Saft zu nehmen.
Aber er kam nicht.
Er presste Ihne fest rein und blieb einfach still liegen.
Klar, er wollte verzögern um mich weiter zu ficken.
Öfter wiederholte er das.
Er versuchte zu ficken aber blieb dann immer wieder still liegen.
Plötzlich sogar länger und sein Schwanz entspannte sich in mir.
er war noch steif, steckte tief in mir aber wurde lockerer.
Dann fing er wieder an zu ficken.
Sehr intensiv, sein stöhnen war deutlich zu hören, seine Beine zitterten.
Er fickte so hart, als wäre mein Mund ein Arsch.
Sein Eichel wurde extrem prall, sein Schwanz fing an zu pumpen und er spritzt ab.
Er fickte einfach weiter tief in meinen Hals und es kam so viel Sperma.
Alles schluckte ich und wie er mich weiter benutzte...in der Nächsten Geschichte!