Dies ist ein beliebter Beitrag. Studio21 Geschrieben gestern um 14:36 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) Es war gestern am 20.März 25 als ich mich für eine Testfahrt mit dem sich in der Entwicklung befindlichen neuen Actros bereit machte. Ich arbeite in der Entwicklung der LKW-Produktion. Am besagten Donnerstag kam unser Azubi gegen 7:00 Uhr zu mir und bat mich, ob er mich den Tag über begleiten dürfte. Er hätte doch heute seinen 19. Geburtstag, und es würde ihm Spass machen. Er könnte sich auch nützlich machen, die Meßwerte am Laptop auszuwerten, mit welchem er sich ja eh besser auskennen würde als ich. Naja, ich dachte, dann wäre es zumindest nicht langweilig. Zumal ich mich mit jungen Leuten eh immer bestens vertrage. Der Cedrick hat bis zu den Sommerferien seine Ausbildung beendet. Der junge Kerl sieht aus, wie der Sohn eines Gottes: Eine Handbreite kleiner als ich. Hellblond, und strahlende blaugrüne Augen. Er ist herrlich schlank, aber nicht dünn oder mager. Und absolut unbehaart. Darauf würde jeder Gay stehen. Jedoch war das schon immer ein Prinzip von mir, nichts mit Azubis zu machen, auch dann nicht, wenn sie ü 18 sind. Es wurde schwierig für mich, als er vor ca 1,5 - 2 Jahren damit begann, nach Feierabend mit den Kollegen zusammen zu duschen. Scheinbar hatten ihn seine Eltern dazu aufgefordert. Ich erwischte mich immer wieder dabei, mit dem Duschen so lange zu warten, oder etwas schneller in den Duschraum zu eilen, um zeitgleich mit ihm dort zu sein. Der Anblick seines nackten Körpers, war ein Geschenk des Himmels. Ich hätte ihm schon längst einen Model-Vertrag angeboten, wenn ich nicht der Chef der Abteilung wäre, in welcher er seine Ausbildung macht. Wir fuhren gegen 8:00 Uhr los. Kaum, dass wir vom Hof gefahren waren, begann er uns mit seinem Handy zu filmen (ich habe davon ein Video hier hochgeladen). Unser Gespräch verlief zunächst eher heiter: Er machte sich über jene lustig, die nie etwas aus sich gemacht haben. Er meinte damit jene, die auf der Hauptschule waren, und nach der Schule z.B. Krankenpfleger oder arbeitslos geworden sind. Halt diese Loser, die z.B. einen Lada fahren, obwohl doch ein Sportwagen viel geiler wäre. Ich antwortet nicht darauf. Nach einer Weile jedoch erläuterte er mir ganz frech, dass er mein Profil auf Gay.de entdeckt hätte. Ich blieb ganz gelassen und meinte nur: "Also hast du da auch ein Profil? Weil sonst könntest du mich ja nicht sehen." Er bestätigte diese Tatsache ebenfalls ganz gelassen, und fragte mich, ob ich ihn nicht unter meinen Besuchern gesehen hätte. Er hätte ja schließlich ein Facepic im Profil, so wie das heute üblich ist. Ich erinnerte mich nicht an seinen Profilbesuch. Und er fragte mich, was das mit der Suche nach Foto-Models auf sich hat. Ich versuchte vom Thema ab zu lenken, und wir machten uns über jene bedauernswerten Gays lustig, die so krankhaft ängstlich und krampfhaft verklemmt sind, dass sie sich mit ihrer Homosexualität verstecken müssen, und sich erbärmlich verwerflich als Hetero durchs Leben lügen. Er erzählte mir, dass er es abartig und widerlich findet, in den Gay-Plattformen von alten schwulen Opas angebaggert zu werden, die sich in ihrem eigenen Profil verstecken müssen. Einige sogar übergewichtig, die gerne mit ihm Sex hätten, um sich nach dem Fun weiterhin als Hetero auszugeben. Schließlich kam er aber wieder auf das Thema der Model-Suche zurück. Ich erklärte ihm, dass mit einem Azubi oder Kollegen einfach nichts laufen darf. Und das würde auch die Shootings betreffen. Dieser Korb hat ihm wohl weniger gefallen. Er wurde jetzt frech: "Denkst du, ich habe nicht gemerkt, wie du mir im Duschraum nach Feierabend auf meinen kleinen nackten Po starrst? Wie oft hast du dir denn schon vorgestellt, in mein enges Loch züngeln zu dürfen? Oder würdest du mir viel lieber mal meine nackten Füße lecken?" Ich versuchte, die Kontrolle zu behalten. Er fragte weiter: "Was hast du denn in Gedanken alles mit mir gemacht, wenn du beim wixxen an mich denkst? Hast Du mir dabei einen gelutscht? Du bist bestimmt voll devot und unterwürfig, weil das die meisten Bosse sind. Würdest Du gerne mal von mir angepisst werden? Vielleicht ins Gesicht und in die Fresse, während du dabei onanierst?". So langsam verlor ich die Fassung. Ich sagte ihm, dass sowas nicht geht. Und es wäre strafbar mit dem Azubi. Jetzt merkte er, dass er immer mehr an Macht gewinnt. Er fasste mir in den Schritt. Ich sagte, er solle das lassen. Er machte weiter. Er spielte mit der Beule in meiner Jeans, und fragte nach einem TG gegen sexuelle Dienstleistungen. Ich lehnte ab. Daraufhin meinte er: "Halt an der Raststätte an. Ich zieh mich in der Schlafkabine komplett nackt aus - einschließlich Boxershort und sogar die Socken. Und wenn du dann mit mir keinen Sex gegen Bezahlung willst, dann fahren wir weiter und ich erwähne das nie wieder". OK ich steuerte den Rastplatz an. Es war uns beiden klar, dass ich die Wette verlieren würde, falls er das tatsächlich tun würde. Seine vorlaute Klappe hatte mich so richtig läufig gemacht, und ich war neugierig, wie weit er gehen würde. Als ich den Blinker setzte, löste er bereits den Gurt. Während der Wagen noch die letzten Meter ausfuhr, hüpfte er in die Schlafkabine, ohne was zu sagen. Ob er das wohl wirklich tun würde? Ich zog die Luftdruckbremse fest, und schlüpfte ebenfalls nach hinten. Oh mein Gott, er war tatsächlich splitternackt. Ich betrachtete seinen wunderschönen Körper. Endlich konnte ich das in Ruhe, und ganz offensichtlich, und aus der Nähe tun, und musste nicht heimlich rüber schielen. Ich fragte, ob es ihn stört, wenn ich mich ebenfalls ganz entkleiden würde. Er meinte: "Nein mach ruhig, und reich mir schonmal 200€ rüber. Dafür darfst du mich zwischen den Pobacken lecken und mir einen blasen. Und du bekommst einen Handjob von mir." Er bekam das Geld. Seine Frechheit hatte gesiegt. Inzwischen war ich auch komplett nackt. Er war untenrum überall frisch rasiert, und meinte ganz dreist, dass er das heute früh gemacht habe, weil er das bereits so geplant hatte. Sein schmaler glatter Po fühlte sich wie die Haut eines Pfirsich an. Das machte mich irre. Ich ließ mich fallen und steckte ihm meine Zunge in die Ritze. Alles war rasiert und sauber. Ja er hätte es vor der Abfahrt auf dem Klo nochmal gewaschen, meinte er, weil ihm schon klar war, dass ich ihn rimmen werde. Seine Dreistigkeit machte mich immer geiler. Ich konnte nicht genug kriegen von seinem jungen Anus. Ich versuchte immer tiefer mit der Zunge einzudringen. Er forderte mich auf, ihn einen zu blasen. Sein Schwanz war ein klein Wenig größer als meiner. Ich lutschte ihn ausgiebig und kraulte ihm dabei die Eier. Er fing an zu stöhnen, was mich noch ralliger machte. Kurz vor dem Höhepunkt forderte er mich auf, noch 50€ drauf zu packen, weil er ihn mir sonst aus der Fresse ziehen würde, und sich den Rest selbst mit der Hand besorgt. Oh nein, ich wollte unbedingt fertig machen, jetzt wo er so geil stöhnte. Ich nickte und bestätigte mit einem Mhmmm. Er rotzte mir voll ins Maul, ohne Ankündigung, und hielt dabei meinen Hinterkopf an seinen Schwanz. Sein Zeug noch in meinem Mund forderte er die nächsten 50€ Aufpreis: Dafür können wir Spermaküsse machen, schlug er vor. Ich nickte. Seine Creme ging hin und her. Ihn zu küssen war ein Traum. Seine weiße Creme lief uns am Kinn runter. Ich umarmte und drückte dabei seinen splitternackten Körper. Als sein Sperma gerade wieder bei ihm war, drückte er meinen Kopf in das Kissen und kleisterte mein Gesicht mit seiner Zeugungscreme und mit seiner Spucke zu. Dabei fing er bereits an, mir meinen harten pochenden Schwanz zu massieren. Sein Cocktail blieb in meinem Face, als er jetzt mit einer Schwanzmassage begann, die mir alle Sinne raubte. Meine Beine spreizten sich von selbst. Er holte mir nicht einfach einen runter, wie ich es erwartet hatte. Er verteilte meine Glückstropfen auf der Eichel. Ich war ausser mir vor Geilheit. Ich zuckte und stöhnte. Er streichelte meine Innenschenkel, meine Bauchdecke mit meinem Sixpack und meinen Sack. Ich sah dabei in seine Herrlichkeit seiner weit gespreizten Beine. Mein Finger umkreiste sein Poloch. Ich war wie hypnotisiert. Kurz vor meinem Höhepunkt kam seine letzte Forderung der Preiserhöhung: Er merkte dass ich jetzt kommen werde und forderte weitere 50€. andernfalls würde er jetzt aufhören und im besten Falle noch zusehen, wie ich es mir selbst mache. Ich stöhnte ein Jaaa. Mein Orgasmus war von der heftigsten Sorte, die man sich nur vorstellen kann. Mein ganzer Körper bebte hin und her, und auf und ab. Mein Kleister spritze in alle Richtungen wie eine Fontäne. Einen großen Teil davon bekam er über seinen Unterarm, bis hoch zu den Schultern. Er reagierte absolut gelassen darauf. Scheinbar war er an Sperma gewöhnt. Nun war er plötzlich ganz nett und fürsorglich. Ich war völlig fertig, und musste mich ja noch sauber machen. Er sagte: "Entspann dich noch. Ich mach dich sauber. Das gehört zum Service." Er nahm ein paar Papiertücher und putze mich gründlich sauber - auch im Gesicht. Bei meinem Schwanz war er absolut geschickt. Er drückte das restliche Sperma nach oben raus und tupfte es vorsichtig ab. Nachdem ich mich beruhigt hatte, sollte er die restlichen 150€ bekommen, aber ich hatte nur noch vier 100er. Ich bat ihn, mir 50€ vom vorigen Geld zurück zu geben. Er steckte jedoch die ganzen 200€ ein, und meinte: "Das stimmt schon so. Der Rest ist ein Trinkgeld zum Geburtstag". Es blieb ihm nicht verborgen, dass mich nun mein Gewissen plagte. Wie hatte das nur passieren können? Er saß mit seinem nackten Po auf meinem Bauch, und küsste mich nochmal auf den Mund. Seine Hände auf meine Handgelenke gestützt. Er beruhigte mich, dass das wirklich absolut ok wäre, und dass alles unter uns bleiben würde. Er würde mir niemals schaden wollen. Viel lieber hätte er gerne ein Modelvertrag. Dazu würde er mich künftig öfter mal treffen, für regelmäßige Shootings, und um mich auf Dauer zu unterwerfen. Wir sollten auch privat in Kontakt bleiben. Er würde mich gerne zu weiteren Testfahrten begleiten, und auch zu meinen Flügen mit dem Firmenflugzeug (ich selber besitze kein eigenes Flugzeug). Er würde mich gleich beim ersten Shooting so richtig durchficken. Später würde noch hinzu kommen, dass er mir ins Gesicht und in den Mund pisst und meinen Po spanken wolle. Auch würde es auf dem Programm stehen, dass ich seine nackten Füße und seine Achseln lecken muss (oder darf). Ich müsste halt damit rechnen, dass das für mich sehr sehr teuer wird. Beruflich würde sich meine Unterwerfung jedoch nicht bemerkbar machen. Zu meiner Bestätigung bekam ich noch einen kräftigen festen Kuss auf den Mund. Seine plötzliche Freundlichkeit wirkte sehr beruhigend. Ich war wirklich sehr sehr foh, dass er mehrmals sagte, dass das was wir gemacht haben wirklich absolut in Ordnung ist. Und dass das keinen etwas angeht, und dass ich wirklich vor nichts Angst haben muss. Nach jedem Satz bekam ich jetzt einen Kuss. Ja er forderte nun einige Dinge, aber er redete auch absolut beruhigend auf mich ein, mit einer total lieben sanften Stimme. Nein das klang nicht nach Erpressung. Ich bat ganz höflich darum, ob wir nicht bitte noch ne halbe Std. nackig hier liegen bleiben könnten bitte. Er grinste nickend ganz lieb ein "na klar". Haben uns dann noch eine Weile nackt umarmt und gekuschelt und geküsst. ..... bearbeitet gestern um 15:50 von HaJo_G-Team Suchtext entfernt
Neuer_Weg Geschrieben gestern um 16:03 Eine richtige geile Geschichte. Da kann man sich auf die Shootinbilder freuen
Haltehin Geschrieben vor 13 Stunden Tolle Geschichte...war ja teuer dein sex, ich hätte es nicht bezahlt
Studio21 Geschrieben vor 10 Stunden Autor vor 2 Stunden, schrieb Haltehin: Tolle Geschichte...war ja teuer dein sex, ich hätte es nicht bezahlt Nein das hätte auch nicht jeder andere bezahlt. Um für sowas Geld auszugeben muss man ja erstmal welches haben. Und um welches zu haben, brauchst man halt einen ordentlichen Beruf. Dafür wiederum muss man halt etwas vernünftiges gelernt haben. Dann hat man auch ein größeres Selbstbewusstsein, und muss seinem Hintern nicht mehr vertrauen, als seinem Gesicht! Es kann aber auch z.B. Übergewicht dazu führen, dass man sich unsicher fühlt, und kein Selbstwertgefühl aufbauen kann.
Mi**** Geschrieben vor 1 Stunde ...zum Glück wisst ihr dass ihr niemals einen Krankenpfleger oder sonst irgendeinen Niedriglohnsektornbruf in Anspruch nehmen müsst... darüber lästern und dennoch darauf angewiesen sein, eine Farce. Dreht man beispielsweise den Spieß um und würde der Niedriglohnsektor sagen, nur seinesgleichen soll davon profitieren, also die gutverdienenden nicht mehr zu versorgen und respektieren, würden diejenigen alt aussehen, die zuvor gelästert haben. Realitätsneispiele gibt es genügend. Bevor jemand auf die Idee kommt, ich würde im Niedriglohnsektor arbeiten, weit gefehlt. Aber ich habe gelernt, jeden Menschen zu respektieren, so lange es sich auf Gegenseitigkeit beruht. (ich kann auch anders, glaubt mir). Und gerade im Niedriglohnsektor sind die Menschen viel respektvoller, hilfsbereiter und menschlicher unterwegs. Erst neulich ein Realitätsbeispiel. Sitzend im Büro nahm ich das Telefon ab, als es klingelte. Dazu muss man wissen, es gab unter anderem eine interne Schaltung zu mir, da krankheitsbedingt Vertretungen von mehreren übernommen wurden. Es meldete sich ein Diplomingenieur. Im Laufe des Gesprächs maßte er sich an unverschämt zu werden. Es dauerte nicht lange und er betonte seinen Titel mehrmals und forderte einen eine schnellere Bearbeitung und betonte er würde sich beschweren, da ich nicht kompetent genug sei. Grund war eigentlich die Nichterfüllung seines Anliegen in Lichtgeschwindigkeit. Ist einfach nicht möglich, schon allein aus formalen Gründen. Ich hörte mir sein Anliegen an und verdrehte natürlich nur die Augen, dachte mir meinen Teil. Ich erläuterte explizit, wieso, weshalb, warum und welche Voraussetzungen etc. Er fiel dauernd ins Wort, hörte nicht zu, wurde unverschämt und beledigend Seinem Titel erwähnend verlangte er eine kompetente Person und wurde beleidigend. Ich winkte meinem Chef herbei und deutete ihm einen Eskalationskandidaten in der Leitung zu haben. Auch seine Augen verdrehten sich. Nun wurde ich sehr direkt, meinte in der Art, da Sie Titelbewundernd und - betont sind, verrate ich Ihnen meinen Titel explizit. Da es mich aber in keinster Weise interessiert, spielt es in unserem Gespräch keine Rolle, da ich eigentlich im erster Linie dazu da bin, um Probleme zu lösen und nicht um unverhältnismäßige Beleidigungen anzuhören. Und nebenbei erwähnt, wir telefonieren nun seit mehr als 25 Minuten und andere Aufgaben warten auch auf mich. Je langer Sie sich darüber brüskieren, umso länger dauert die Bearbeitung, da ich aufgrund des Telefonats ihr Anliegen bearbeiten kann. Es wurde mucksmäuschen Still. Ich leite Sie einfach weiter zu meinem Vorgesetzen, vielleicht nimmt er sich Zeit zum Kaffeeplausch. Ich deute meinem Chef das Gespräch an, verabschiedete mich und leitete das Gespräch weiter. Es dauerte keine 10 Minuten und mein Chef kam zu mir und meinte nur grinsend, der war nach seiner Gesprächsaufnahme, Erläuterung und Schilderung ganz handzahm und möchte sich für das Gespräch entschuldigen. Ich sagte, klar will er sich entschuldigen, nachdem er am Ende mitbekommen hat, mit wem er unwissend zuvor gesprochen hatte. Solche Menschen kann ich einfach nicht ab, die meinen aufgrund eines Titels sind sie besser gestellt. Denn die Wirklichkeit ist, unabhängig von Berufsstand und Titel sind alle Menschen auf andere angewiesen. Alltagsbeispiel: Man stejt morgens vom Bett auf. Worauf hat man geschlafen? Achja, Bett. Wer jat denn das Bett gebaut? Der Dipl. Ingenieur am Telefon? Der Prof. Dr jur.? Der Bäcker von dem man Brot bekommt? Die Person an der Telefonhotline?.... Nein. Ein Lehrling, Hilfsarbeiter oder selten ein Meister war es in der Regel. So geht es weiter bei den Treppen, das Bad, der Kaffee, das Frühstück, Auto etc..irgendwo muss es ja herkommen und gemacht werden. Wenn die alle nicht wären, wären Diplomanten (heute bBachelor umd Master), Professoren, Juristen etc... alle verloren und würden rudimentär ihr Leben bestreiten, har manch einer sterben da sie nichts vom wichtigen Alltagsleben gelernt haben. Ich schließe mich nicht aus, ich wäre vermutlich genauso rudimentär unterwegs, obwohl ich sehr vieles vom Alltag selbst kann, aber eben nicht alles. Vielleicht bin ich irgendwann auch mal von einem Krankenpfleger abhängig, man weiß es nicht. Aber Respekt sollte jedem gezollt werden, unabhängig von Rang, Beruf, Bildungsgrad. Könnte noch viel mehr ausholen, aber irgendwann muss man ein Ende finden. Ich greife hier niemanden an, möchte nur zum Nachdenken anregen.
Mi**** Geschrieben vor 1 Stunde Das andere ist, nehmen wir als Beispiel homophobe Menschen. Da wird auch über uns gelästert, teils mit Gewalt sogar angegangen. Die lästern nicht über Rang, sondern über uns. Gedankenspiel: Die eingangs ursprünglichen Aussagen über Rang und Titel der anfälligen Aussagen von Studio21 im Kontext als Geschichte mit Homophobie ersetzt, wie würde mam da selbst reagieren wenn man dies liest? Möchte nicht wissen, wie klein diejenigen werden... Fazit: Jeden Menschen mit Respekt behandeln, was nicht bedeutet, jeden als Freund aufzumehmen. Das Miteinander wird durch gegenseitigen respektvollen Umgang zum Wohl des eigenen Lebens. Ansonsten haben wir barbarische Zustände mit Mord und Todschlag in Europa, wie in der Vergangenheit oder manch anderen Ländern, in denen die Demokratie bereits schon untergraben wird. Gerade wir in unseren Kreisen müssen mittlerweile wieder vermehrt darauf achten, wohin man reist.
Studio21 Geschrieben vor 6 Minuten Autor vor einer Stunde, schrieb Misterpbx: ...zum Glück wisst ihr dass ihr niemals einen Krankenpfleger oder sonst irgendeinen Niedriglohnsektornbruf in Anspruch nehmen müsst... darüber lästern und dennoch darauf angewiesen sein, eine Farce. Dreht man beispielsweise den Spieß um und würde der Niedriglohnsektor sagen, nur seinesgleichen soll davon profitieren, also die gutverdienenden nicht mehr zu versorgen und respektieren, würden diejenigen alt aussehen, die zuvor gelästert haben. Realitätsneispiele gibt es genügend. Bevor jemand auf die Idee kommt, ich würde im Niedriglohnsektor arbeiten, weit gefehlt. Aber ich habe gelernt, jeden Menschen zu respektieren, so lange es sich auf Gegenseitigkeit beruht. (ich kann auch anders, glaubt mir). Und gerade im Niedriglohnsektor sind die Menschen viel respektvoller, hilfsbereiter und menschlicher unterwegs. Erst neulich ein Realitätsbeispiel. Sitzend im Büro nahm ich das Telefon ab, als es klingelte. Dazu muss man wissen, es gab unter anderem eine interne Schaltung zu mir, da krankheitsbedingt Vertretungen von mehreren übernommen wurden. Es meldete sich ein Diplomingenieur. Im Laufe des Gesprächs maßte er sich an unverschämt zu werden. Es dauerte nicht lange und er betonte seinen Titel mehrmals und forderte einen eine schnellere Bearbeitung und betonte er würde sich beschweren, da ich nicht kompetent genug sei. Grund war eigentlich die Nichterfüllung seines Anliegen in Lichtgeschwindigkeit. Ist einfach nicht möglich, schon allein aus formalen Gründen. Ich hörte mir sein Anliegen an und verdrehte natürlich nur die Augen, dachte mir meinen Teil. Ich erläuterte explizit, wieso, weshalb, warum und welche Voraussetzungen etc. Er fiel dauernd ins Wort, hörte nicht zu, wurde unverschämt und beledigend Seinem Titel erwähnend verlangte er eine kompetente Person und wurde beleidigend. Ich winkte meinem Chef herbei und deutete ihm einen Eskalationskandidaten in der Leitung zu haben. Auch seine Augen verdrehten sich. Nun wurde ich sehr direkt, meinte in der Art, da Sie Titelbewundernd und - betont sind, verrate ich Ihnen meinen Titel explizit. Da es mich aber in keinster Weise interessiert, spielt es in unserem Gespräch keine Rolle, da ich eigentlich im erster Linie dazu da bin, um Probleme zu lösen und nicht um unverhältnismäßige Beleidigungen anzuhören. Und nebenbei erwähnt, wir telefonieren nun seit mehr als 25 Minuten und andere Aufgaben warten auch auf mich. Je langer Sie sich darüber brüskieren, umso länger dauert die Bearbeitung, da ich aufgrund des Telefonats ihr Anliegen bearbeiten kann. Es wurde mucksmäuschen Still. Ich leite Sie einfach weiter zu meinem Vorgesetzen, vielleicht nimmt er sich Zeit zum Kaffeeplausch. Ich deute meinem Chef das Gespräch an, verabschiedete mich und leitete das Gespräch weiter. Es dauerte keine 10 Minuten und mein Chef kam zu mir und meinte nur grinsend, der war nach seiner Gesprächsaufnahme, Erläuterung und Schilderung ganz handzahm und möchte sich für das Gespräch entschuldigen. Ich sagte, klar will er sich entschuldigen, nachdem er am Ende mitbekommen hat, mit wem er unwissend zuvor gesprochen hatte. Solche Menschen kann ich einfach nicht ab, die meinen aufgrund eines Titels sind sie besser gestellt. Denn die Wirklichkeit ist, unabhängig von Berufsstand und Titel sind alle Menschen auf andere angewiesen. Alltagsbeispiel: Man stejt morgens vom Bett auf. Worauf hat man geschlafen? Achja, Bett. Wer jat denn das Bett gebaut? Der Dipl. Ingenieur am Telefon? Der Prof. Dr jur.? Der Bäcker von dem man Brot bekommt? Die Person an der Telefonhotline?.... Nein. Ein Lehrling, Hilfsarbeiter oder selten ein Meister war es in der Regel. So geht es weiter bei den Treppen, das Bad, der Kaffee, das Frühstück, Auto etc..irgendwo muss es ja herkommen und gemacht werden. Wenn die alle nicht wären, wären Diplomanten (heute bBachelor umd Master), Professoren, Juristen etc... alle verloren und würden rudimentär ihr Leben bestreiten, har manch einer sterben da sie nichts vom wichtigen Alltagsleben gelernt haben. Ich schließe mich nicht aus, ich wäre vermutlich genauso rudimentär unterwegs, obwohl ich sehr vieles vom Alltag selbst kann, aber eben nicht alles. Vielleicht bin ich irgendwann auch mal von einem Krankenpfleger abhängig, man weiß es nicht. Aber Respekt sollte jedem gezollt werden, unabhängig von Rang, Beruf, Bildungsgrad. Könnte noch viel mehr ausholen, aber irgendwann muss man ein Ende finden. Ich greife hier niemanden an, möchte nur zum Nachdenken anregen. Lieber Kumpel, das habe doch NICHT ICH gesagt, sondern der Cedrick. Ja der ist 19J. hat einen super Realschulabschluss, und denkt dann nicht an sowas. Ich hatte mit 19J. auch noch weniger im Kopf als heute mit 51J. Meine Mutter war Putzfrau und mein Vater war Lieferwagenfahrer beim Militär. Wir hatten ein Kinderzimmer zu 3.! Ich wusste damals, dass wenn ich nicht richtig was lerne, dann wird sich nichts ändern. Mit 13J. ging ich zum Boxen. Habe einen guten Schulabschluss gemacht und eine Ausbildung. Bei der Bundeswehr machte ich damals den Führerschein Klasse 2. Später absolvierte ich die Meisterschule, die ich mit eigenem Geld bezahlt habe. Nebenbei habe ich als Boxer ein gewisses Guthaben zusammensparen können. Das hat für eine eigene große Wohnung gereicht, für die ich jetzt keine Miete zahlen muss. Ich habe vor 2J. noch den Flugschein gemacht, den ich ebenfalls selber gezahlt habe. Da wo ich jetzt stehe, habe ich mich selber hin gebracht. Ich habe nie etwas geerbt oder in einer Lotterie gewonnen. Aber dennoch habe ich nicht mein einfaches Elternhaus vergessen. Nein ich sehe auf einfache Arbeiter nicht herab. Ließ doch meine Geschichte nochmal etwas genauer.
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