Mike und ich/Teil 96

am Dienstag um 13:11

Marc lag im Bett und hatte seinen Blick trotz Dunkelheit an die Decke gerichtet. Was in den letzten Stunden alles geschehen ist, konnte er kaum fassen. Er fühlte sich sagenhaft glücklich und es kam ihm vor, als würde er auf Wolken schweben. Alles ließ er noch einmal vor seinem geistigen Auge Revue passieren. Er hatte Marvin, seinen leiblichen Vater gefunden. Aus verständlichen Gründen konnte er ihm nicht die Gefühle eines Sohnes entgegenbringen, eher die gegenüber eines älteren Freundes. Aber das langte Marc voll und ganz.

Und auch die anderen Mitglieder gefielen ihm sehr. Stefan, der Mann an der Seite Marvins, konnte er sogar besonders gut leiden, weil er ihm das Gefühl gab, aufrichtig gemocht zu werden. Das Gefühl hatte er natürlich bei den anderen auch. Bei Mike, seinem neuen „Onkel“, der auf ihn wie ein Kumpeltyp wirkte, bei dem man nicht anders konnte, als sich in seiner Gegenwart wohl zu fühlen. Und auch Tom, der Mann von Mike, war ihm von Anfang an sympathisch. Rundum fühlte er sich pudelwohl in seiner neuen „Familie“.

Dass sein „Vater“ und auch sein „Onkel“ jeweils mit einem Mann zusammen lebten, war für ihn etwas völlig Neues, aber so wie es zugegangen war, konnte er keinen wesentlichen Unterschied zu den Heteropaaren erkennen, die bis heute zu seinem Bekannten- oder Freundeskreis gehörten. Nur dass hier eben nur Männerpaare anwesend waren.

Und dass sowohl sein „Vater“ als auch sein „Onkel“ schwul waren, war für ihn anfänglich gewöhnungsbedürftig, aber alle Beteiligten hatten es ihm durch ihr natürliches Verhalten sehr einfach gemacht, das in sein Leben zu integrieren.

Aber Marvin, erst bi und dann schwul? Irgendwie kreisten seine Gedanken diesbezüglich durch seinen Kopf. Hat das auch Auswirkungen auf seine sexuelle Ausrichtung? Ne, kann gar nicht sein, ging es ihm durch den Kopf. Er steht auf Mädchen bzw. Frauen. Und hier und da hatte sich auch was ergeben, wenn es auch die eine oder andere Situation gegeben hat, dass, wenn er mit ausgefahrener Lanze von ein weibliches Wesen getreten war, die Reaktion ein aufgerissenes Augenpaar und ein gestöhntes „Oh Gott, nein.“ waren.

Denn Marc war, was er nie erfahren hatte, erblich entsprechend vorbelastet.

Sein prächtiger Fleischschwanz maß stolze 23 cm in der Länge und war entsprechend dick.

Eine Freundin, mit der er Sex haben wollte hatte erschrocken ausgestoßen:“ Ach du Scheiße, du willst mir doch wohl nicht dieses Monstrum von der Größe eines Kinderarmes in meine Muschi schieben? Nein danke, zerreißen lassen will ich mich nicht.“ Sagte sie und verließ fluchtartig, wenn auch nur halb bekleidet, Marvins Studentenbude.

Nicht nur der stattliche Fleischpenis, sondern auch die dicken Eier in dem prallen Sack haben Marc dazu gebracht, sich einen entsprechenden Gang zuzulegen. Und diesen Cowboygang hatte er heute auch schon bei jemand anderem gesehen. Und das war Mike. Der ist bestimmt auch so ausgestattet wie ich, dachte Marc grinsend. Und Marvins Beule in der Jeans hatten ihn auch vermuten lassen, dass es sich um ein mächtiges Kaliber zwischen seinen Beinen handeln musste. Er war der Jüngste in der Riege der Großschwanzträger. Fast hätte er laut gelacht, weil er das so komisch fand.

So häufig hatte er noch keinen anderen Mann gesehen, der so einen großen Schwanz hatte, wie er.

Es kam nicht selten vor, dass ihm die Größe seines Schwanzes auch peinlich war. Zumindest während der Studienzeit, als er in der Schwimmstaffel der Uni aktiv war. Die ersten Male ging eine raunen durch die Gruppe, als er in seiner Speedo in die Schwimmhalle kam.

Und dann war da noch das Erlebnis mit seinem besten Freund Joshua. Mit Joshua verband ihn während der Studienzeit eine innige Freundschaft. Seitens Marc war es Zuneigung zu Joshua wie zu einem Bruder.

Das Studium hatten beide erfolgreich beendet und in Marvins Studentenbude wurde das in einem kleinen Kreis gebührend gefeiert.

Als letzter Gast blieb Joshua übrig. Er war etwas angetütert (angetrunken) und baute sich vor Marc auf:“ Bevor sich nach dieser geilen Studienzeit unsere Wege wohl trennen, möchte ich noch gerne etwas machen. Habe mich nie getraut, dir diese Frage zu stellen. Ist vielleicht auch total bescheuert, wenn ich sie jetzt stelle und damit eventuell unsere Freundschaft zerstöre. Aber, aber…“

„ Aber, aber, was? Hä? Spucks aus Alter, wir sind doch best Buddies. Hau raus Alter, egal, was es ist.“

„ Ich, ich, ich würde gerne mal deinen Schwanz anfassen. So jetzt ist es raus.“

„Du willst waaaaaaaaas? Ey Alter, was hast du denn eingeworfen?“

„Sorry, tut mir leid, aber du wolltest es ja unbedingt wissen.“

„Ey, das haut mich jetzt fast aus den Klotschen. Du willst an meinen Dödel? Ist das schräg. EY komm, wenn es ein Wunsch von dir ist, dann kannst du mal anpacken. Komm her.“

Marc hatte seine Jeans geöffnet und sie rutschte bis zu seinen Knien runter.

Joshua blieb mit aufgerissenen Augen und aufgerissenem Mund vor Marc stehen.

„Wenn du ihn anfassen willst, musst du ihn schon selber auspacken.“ sagte Marc belustigt und hatte dabei seine Arme in die Hüften gestemmt.

Zögerlich, fast so, als würde er sich einem gefährlichen Raubtier nähern, trat Joshua auf Marc zu.

Langsam zog er Marcs Slip am Bündchen herunter. Marc schwerer Fleischschwanz ploppte regelrecht ins Freie. Grinsend verfolgte Marc die Aktion, die sich unter seiner Gürtellinie entwickelte.

Dann spürte er, wie Joshuas Hand weich und warm seinen Schwanz umschloss. Es war überhaupt kein unangenehmes Gefühl für Marc, eher im Gegenteil.

Joshua streichelte Marc Riemen und Marc überkam ein wohliger Schauer, den er genoss und dabei die Augen schloss. So zärtlich hatte noch niemand Hand an seinen Schwanz gelegt und er merkte, wie sich seine Lanze langsam aber stetig durch die Behandlung versteifte. Joshua begann mit langsamen Wichsbewegungen, die Marcs Atem schwer werden ließen. Sein Brustkorb hob und senkte sich gleichmäßig. Joshua hatte das Objekt seiner Begierde direkt vor Augen und sah mit Vergnügen, dass die Eichel immer feuchter wurde, bis sie schließlich so sehr eingenässt war, dass sich ein großer Tropfen des Vorsaftes langsam ein einem langen Saftfaden Richtung Boden bewegte. Er konnte nicht anders und stülpte seine Lippen über diesen pochenden Lustbolzen, was bei Marc einen Seufzer erzeugte, der aus dem tiefsten Inneren zu kommen schien. Während Joshua diesen herrlichen Fleischschwanz lutschte, griff er zwischen Marcs Beine, um den prallen Hodensack zu streicheln. Wie in Trance legte Marc seine Hände auf Joshuas Kopf, der sich nun kräftiger vor und zurück bewegte, das er nun Marcs Schwanz intensiv zu blasen begann.

„Ich, ich kkkkkomme,“ presste Marc heraus und fast gleichzeitig schoss die erste Ladung Sperma in Joshuas Mund. Joshua hätte sich fast verschluckt, aber er wollte diesen geilen Saft in sich haben und begann tapfer die Unmengen an Sperma, die aus Marcs Fleischprügel schoss, unbedingt schlucken, was er schließlich auch schaffte.

Total erschöpft brachte Marc heraus:“ Menno, war das geil. So bin ich noch nie geblasen worden.

Aber, das bleibt unter uns. Ist das klar?“

„Ehrensache,“ nuschelte Joshua, der sich mit dem Handrücken die letzten Spermaspuren von den Lippen wischte.

Das war da einzige Mal, das Marc einen Kerl an seinen Schwanz gelassen hatte, aber es war für ihn ein geiles Erlebnis.

So geil, dass er jetzt mit steifer, harter Latte auf dem Bett im Gästezimmer von Mike und Tom lag.

„Und nu ist wichsen angesagt, damit der Riemen wieder beruhigt ist,“ dachte sich Marc,“ aber nicht hier, sonst versaue ich das Bett. Also ab ins Bad.“ Er machte die kleine Lampe am Bett an und ging Richtung Bad.

Nach der Sexsession mit Mike war ich schnell eingeschlafen, aber nun meldete sich meine Blase. Im Dunkeln fand ich den Weg zu Tür und als ich diese leise öffnete, kamen mir Geräusche aus der den Flur entgegen und ich sah eine Gestalt. Es war Marc auf dem Weg zum Bad. Nackt. Und im schwachen Lichtschein, der aus dem Gästezimmer kam, konnte ich erkennen, dass Marc mit einem ebenso stattlichen Schwanz, der bei seinen Schritten hin und her schwang, ausgestattet war, wie sein Vater und sein Onkel. Und die Ursache für seinen Cowboygang konnte ich auch ausmachen, denn wie sein Onkel hatte auch Marc einen prall gefüllten Hodensack mit Bullenklöten. Ich verharrte hinter der Tür, vernahm leichtes Stöhnen aus dem Bad und anschließend die Toilettenspülung und den Wasserhahn, dann öffnete sich wieder die Tür und Marc ging zielstrebig mit sichtlich schlafferem Schwanz zurück ins Gästezimmer. Bemerkt hatte er mich nicht. Wäre für uns beide bestimmt sehr unangenehm gewesen.