Einfach mal Sex

April 14

Der Raum war nur schwach beleuchtet, das sanfte Licht einer Lampe warf Schatten an die Wand. Er lehnte sich gegen das Kopfkissen, sein Atem ging schon etwas schneller, während sein Blick an meinen Arsch hing. Aber ich ging ohne viel zu reden reden in die auf die Knie und holte griff seinen feuchten Schwanz, der sich langsam begann in seiner Hose zu wölben.

„Du weißt genau, was ich will“, flüsterte er mit rauer Stimme.

Ich ließ meine Finger über seine Oberschenkel gleiten, bevor ich langsam den Reißverschluss seiner Hose öffneten. „Und du weißt, dass ich dich nicht warten lasse.“

Sein inzwischen harter Schwanz lag schwer in in meiner Hand, als ich ihn aus der Boxershorts befreite. Ein leises Stöhnen entwich ihm. Als mein Atem seine nasse Eichel strich und meine Lippen sich langsam um seine pralle Eichel schloss, während meine Zunge einen langen, genussvollen Streich über die pulsierende Spitze führte. Er krallte vor Wollust seine Hände um meinen Kopf und ich merkte, wie sein Körper sich anspannte.

„Mehr“, stöhnte er.

Ich gehorchte. ich nahm ihn tiefer in den Mund, meine Lippen eng umschließend, während meine Zunge unermüdlich arbeitete. Jeder Zug, jedes Lecken trieb ihn näher an in die unkontrollierte Lust. Seine Finger gruben sich in härte um meinen Kopf, hielten ihn fest, während er sich im perfektem Rhythmus bewegte.

Ich war geil und es erregte mich tierisch, wie sein feuchter Schwanz sich in meinem Mund bewegte. Seine Hüften bewegten sich unwillkürlich, sein Atem wurde hektisch. „Ich bin so nah…“, warnte er mit brüchiger Stimme. Ich konnte nicht stoppen, sondern nahm ihn noch tiefer, bis sein Sperma mit einem erstickten Stöhnen in meinen Mund spritzte.

Langsam ließ er mich los und ich merkte seine weichen Knie.

„Gut?“, fragte ich.

„Zu gut.“, antwortete er und wir gingen ohne weitere Worte auseinander.