Unter Voyeurismus versteht man das heimliche Betrachten einer nackten oder nur teilweise entkleideten fremden Person, um selbst in sexuelle Erregung zu geraten. Beim Voyeurismus spielt es dabei keine Rolle, ob die zu betrachtende Person dabei aktiv an sexuellen Handlungen teilnimmt oder nicht. Der Voyeur, umgangssprachlich auch “Spanner” genannt, wird dabei zusätzlich durch die Gefahr ertappt zu werden sexuell erregt. Auch die Anonymität des Betrachtenden ist ein Grund für die sexuelle Erregung des Voyeurs. Unter dem Begriff Voyeurismus versteht man aber auch das betrachten des Partners, zum Beispiel bei der Selbstbefriedigung oder ähnlich intimen Momenten. Im Gegensatz zum heimlichen Voyeurismus verletzt man hier auch nicht die Persönlichkeitsrechte der sehenden Personen und dringt nicht unerwünscht in fremde Privatsphäre ein.
Unisee in der "wilden Zeit"
Den FKK-Bereich am Bremer Unisee hatten sich die Sonnenanbeter, die gerne nackt waren, erobert, es war urwüchsiges Gelände mit vielen Büschen und versteckten Ecken. Hin u ...
Als Cruising bezeichnet man die Suche nach unkomplizierten Dates im Park, Wald oder öffentlichen Toiletten, auch Klappen genannt.
An bekannten Orten treffen sich Schwule oder Männer die Sex mit Männern suchen um gemeinsam ihrer Lust nachzugehen.
Ob es dabei zum Oralverkehr oder gar Analverkehr kommt kann jder selbst entscheiden.
In den meisten Situationen kommt es jedoch nur zum gegenseitigen Wichsen oder dem sich gegenseitig beobachten.
In öffentlichen Toileten oder auch auf Unitoiletten sind spontane Sex-Treffen nicht selten.
Aber Vorsicht: Nicht erwischen lassen...
Cybersex ist der Oberbegriff für jegliche sexuelle Aktivitäten, die mit Hilfe des Internets stattfindet. Hierzu sind User zu zählen, die sich eine Website mit erotischen Inhalten ansehen, aber auch jene User, die gebührenpflichtige Websites anwählen und sich dann live über eine Web-Cam einen Strip oder andere erotische Aktivitäten ansieht, während er dabei Selbstbefriedigung ausführt. Im Zeitalter des Internets gibt es inzwischen viele Nutzer, die regelrecht süchtig nach Computer-Sex sind. Hier ist es gerade die Anonymität, nach Meinung von Psychologen, die das Internet bietet, eine große Gefahr der soziokulturellen Vereinsamung. Der anonyme Kontakt über das Internet wird dem realen und direkten Kontakt vorgezogen. Beim Cam2Cam ( auch c2c oder Cam-Sex genannt) wird die sexuelle Befriedigung über eine Cam intensiv durch Live-Bilder unterstütz. Ähnlich wie beim Telefonsex erregen sich die Teilnehmer durch Dirty Talk masturbieren in der Regel auch dabei.
Wie sagt man so schön: "Daheim fickt es sich eben doch am Besten."
Warum also nicht einfach mal die Kamera aufbauen und mit einem Amateurvideo festhalten, was man so treibt?!
Es muss ja nicht gleich ein perfekter Porno werden, aber ein kleines Filmchen, wie du deine Lust lebst, hat doch was...
Ob ich Schlafzimmer, unter der Dusche oder einfach mal da, wo es grade passt. Kamera an und los geht´s.